Der Wiesn-Attentäter aus Donaueschingen

Region Rottweil. Der Oktoberfest-Attentäter Gundolf Köhler stammte aus Donaueschingen. Jetzt sollen die Ermittlungen wieder aufgenommen werden, weil viel dafür spricht, dass er nicht allein war.

Beim Wiesn-Attentat 1980 wurden 13 Besucher getötet und über 200 teils schwer verletzt. Die linken Medien suhlen sich geradezu darin, wie rechtsradikal Köhler gewesen sein soll. Laut Wiki hatte er ein Hitler-Bild überm Bett (und in der Unterhose?), sein Donaueschinger Lehrer, den man gerade interviewt hat (guck da oder guck da), weiß davon aber nix!

Das Ganze ist sowieso unlogisch und schleierhaft. Warum soll ausgerechnet ein Rechtsradikaler ausgerechnet das traditionelle Oktoberfest bombardieren? Links- und Rechtsextreme und jetzt die Bundesanwaltschaft sind sich aber einig, dass der eher unscheinbare Köhler nicht allein war.

Die Linken würden nun am liebsten der Beate Zschäpe von der NSU alles in die Schuhe schieben, nur war die leider 1980 erst fünf Jahre alt, geht also nicht. Trotzdem eiern sie schon jahrelang mit immer neuen Theorien herum, um die Gefahr von Rechts hochzupuschen, dabei kam in der Zwischenzeit heraus, dass die NATO damals in Europa Anschläge verübt hat, um den Kommunismus zu bekämpfen. Das Stichwort dazu heißt ‚Gladio‘, und deren Existenz wird nirgends mehr bestritten (guck da und guck da)!

Die These geht so, dass der Anschlag links aussehen sollte, um Franz Josef Strauß (CSU) als starken Mann zum Bundeskanzler zu machen. Und das wird bestätigt von einem Historiker, der sagt, sein Vater habe als Bundeswehroffizier die Bombe in Donaueschingen für Köhler gebastelt. Guck da und guck da und guck da oder guck da! Ob das stimmt, weiß kein Mensch, aber ausgeschlossen ist es nicht!

Bei den neuesten Ermittlungen spielt es aber keine Rolle mehr, denn „neue Zeugen“ sollen irgendein rechtes Terror-Netzwerk als Vorläufer der NSU bestätigen, damit die linke Mischpoke politisch sauber aussieht und viele staatliche Subventionen im ‚Kampf gegen Rechts‘ kriegt. Man kann also nach 34 Jahren davon ausgehen, dass außer viel Nebel nix Neues bei den Ermittlungen herauskommt, nur aufgeplusterte linke Propaganda.