Rottweil / Schwarzwald-Baar-Heuberg. Diese Woche soll es nach dem Wunsch der regierenden Sozis und des Pöbels Erben von Familienfirmen an den Kragen gehen. Das bedeutet allerhöchste Gefahr für die Arbeitsplätze in unserer Mittelstands-Region. Am Mittwoch entscheiden in Karlsruhe die roten Roben.
Wer von den Eltern eine Firma erbt, zahlt bisher keine oder wenig Erbschaftsteuer, wenn er den Betrieb übernimmt und die Arbeitsplätze erhält. Bei fünf Jahren werden nur 15 Prozent des Betriebsvermögens angerechnet, wer sieben Jahre die Arbeitsplätze erhält, wird zu 100 Prozent freigestellt.
Wieviel Firmen sind zum Beispiel auf dem Heuberg im Keller entstanden, wo der Großvater einst allein angefangen hat? Und danach wuchs die Firma unter Vater und Enkeln später auf 50 oder 100 Beschäftigte oder noch größer weiter! Was passiert jetzt, wenn die Erben die Erbschaftssteuer nicht mehr zahlen können?
Sie müssen die Firma verkaufen. An wen? Wer kennt sich so gut aus, wie diejenigen, die die Firma gegründet haben? Keiner! Und wer hat soviel Geld? Keiner natürlich außer den Heuschrecken! Zweite Möglichkeit: die Familie verkauft ihre Firma gleich zu Lebzeiten an die oft ausländischen Heuschrecken, die sie ausquetschen und dann wegwerfen, wie schon öfters geschehen. Und jetzt kommt die SPD-Hackfressse* Ralf Stegner daher und will, dass der Staat die Firma oder Firmenanteile erbt! Na, dann gute Nacht!
Wenn das Bundesverfassungsgericht den sozialistischen Mist beschließt, wird jeder, der hier bei einer solchen Firma schafft, bald am eigenen Leib spüren, wie unsicher sein Arbeitsplatz geworden ist. Und wenn unser geldgeiler Staat und unsere perversen Politiker die eingenommene Erbschaftssteuer dann zum Beispiel an die bankrotte Ukraine oder an das schon wieder pleite Griechenland verschenken, hat der einheimische Arbeiter und Angestellte auch nix von der „gerechten“ Erbschaftssteuer!
Diese ganze „soziale Gerechtigkeit“, dieses dauernde linke Geschrei nach mehr, ist in Wahrheit die größte Dummheit und führt zum Gegenteil. Am Schluß haben alle nix! Und es wird auch nicht dazu führen, dass viele Junge eine Firma gründen wollen. Wir haben schon viel Firmen vertrieben, zum Beispiel mit Strompreisen. Nur weiter so! Irgendwann „schaffen“ dann alle beim Staat! Das ist in Nordkorea auch so! Da wollen wir hin!
*) Der Ausdruck „Hackfresse“ für Stegner stammt vom Journalisten Henryk M. Broder. Fotos von Stegner guck da! Der Ausdruck scheint zu passen!
15. Dezember 2014 um 10:54
So könnten beispielsweise die Industrie- und Handelskammern hier intervenieren, schließlich unterstützen sie gerade Familienunternehmen bei der Frage nach einem geeigneten Unternehmensnachfolger, falls in der eigenen Familie keiner zu finden ist. Aber deren Fokus ist im Moment auf Fachkräfte gerichtet.
15. Dezember 2014 um 11:45
Bis 2018 werden dem Industrieverband BDI zufolge 138.000 Unternehmen mit über zwei Millionen Beschäftigten an die nächste Generation übergeben. Vor allem Familienunternehmen sind alarmiert. Sie warnen vor einem Ausverkauf des Mittelstands an anonyme Kapitalmarktinvestoren.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/12/69020/
15. Dezember 2014 um 12:03
Investor kauft Modulfabrik
Die Solar-Fabrik hat einen neuen Vermieter. Die Fabrik in Freiburg-Hochdorf hat nun den Besitzer gewechselt. Wer der neue Eigentümer ist, ist jedoch unklar.
http://www.econo.de/no_cache/nachrichten/einzelansicht/article/investor-kauft-modulfabrik.html
Armstrong DLW steht vor dem Aus
Der Bodenbelagshersteller Armstron DLW ist insolvent. Den Grund dafür liefert der amerikanische Mutterkonern. Der lässt das europäische Geschäft nun ausbluten.
http://www.econo.de/no_cache/nachrichten/einzelansicht/article/armstrong-dlw-steht-vor-dem-aus.html