EU verbietet Diesel und Benziner ab 2035

29. Oktober 2022

Mahle-Standort Rottweil. Die Europäische Union, also die EU oder genauer die EUdSSR, hat sich auf ein Gesetz geeinigt, das den Verkauf neuer Benzin- und Dieselfahrzeuge ab 2035 verbietet. Damit wird hauptsächlich die Autoindustrie in Deutschland getroffen. In unserer Lumpenpolitik regt sich kein Widerspruch. Und auch unsere saudumme Industrie und die strohdummen Gewerkschaften sind still und kuschen fürs „Klima“.

In der Restwelt werden Diesel und Benziner noch mindestens 50 Jahre weiter fahren, und China wird weiter neue Diesel und Verbrenner an die Welt ausliefern. Bleibt noch die Hoffnung, dass die EU 2035 endlich auch kaputt ist – Deutschland ist es sowieso!

12 Antworten zu “EU verbietet Diesel und Benziner ab 2035”

  1. Schantle Says:

    Wer sich noch darüber wundert, wie es so weit kommen konnte, dass weite Teile der hiesigen Wirtschaft seit Jahren nahezu wort- und tatenlos der Zerstörung des Industriestandorts Deutschland zusehen, braucht sich nur die aktuellen Auslassungen von Audi-Chef Markus Duesmann zu Gemüte zu führen: In einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung” vollführte dieser eine vollendete Proskynese vor den linksgrünen Klima-Apokalyptikern – und forderte allen Ernstes die Einführung autofreier Tage und eines Tempolimits. In der Energiekrise, sagte Duesmann artig sein von der Grünampel offenbar erwartetes Sprüchlein auf, müssten die Menschen nämlich „sparen”. Dafür reiche Geld „als einziger Regler“ jedoch nicht mehr aus: „Um uns in Deutschland besser einzustimmen auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er-Jahren.“

    https://ansage.org/audi-vorsprung-durch-fahrverbote-manager-als-klimasozialisten/

  2. Schantle Says:

    Jetzt geht’s los mit dem Industrie-Sterben – Chemieriese BASF möchte Europa wegen der Energiekosten den Rücken kehren

    https://exxpress.at/jetzt-gehts-los-mit-dem-industrie-sterben-basf-will-europa-den-ruecken-kehren/

  3. Schantle Says:

    BASF investiert in China
    Wenn Deutschland nicht gegensteuert, flieht die Industrie ins Ausland

    Samstag, 29.10.2022, 07:26

    Die Zahlen sind bedrohlich: Fast jedes fünfte Unternehmen will energieintensive Geschäftsfelder in Deutschland aufgeben. Auch BASF gehört dazu. Der Chemiekonzern will in China an seinen Investitionsplänen festhalten. Die Forderungen werden lauter, dass die Ampel handeln muss.

    Die Zahlen lesen sich bedrohlich: Fast jedes fünfte Unternehmen will energieintensive Geschäftsfelder in Deutschland aufgeben. Auch BASF spielt mit dem Gedanken. Und denkt ausgerechnet an China: Der Chemiekonzern will an seinen Investitionsplänen im Reich der Mitte festhalten.

    Deindustrialisierung heißt der Begriff, der Chancen auf das Unwort 2022 haben könnte. Denn die Energiekrise, von der Deutschland stark betroffen ist, sorgt für zwei Dinge: Firmen, die es sich leisten können, wandern ins Ausland ab, wo Länder mit günstigen Energiepreisen locken. Und diejenigen, die diese Möglichkeit nicht haben, stehen vor dem Aus. FOCUS

  4. Schantle Says:

    Wenn es um zuverlässige Grundlaststromversorgung geht, hat der Großteil der Menschheit nur drei Möglichkeiten:

    1) Kohlenwasserstoffe – Kohle, Öl und Gas

    2) Kernkraft

    3) Verzicht auf die moderne Zivilisation zugunsten eines vorindustriellen Lebensstandards.
    uncut news

  5. Hinze Says:

    Linde will Dax verlassen:
    🟥🟥🟥🟥🟥🟥🟥
    Wie Deutschland
    SEINE WERTVOLLSTE FIRMA verlor…

    https://www.merkur.de/wirtschaft/linde-dax-deutschland-wertvollste-firma-boerse-aktien-usa-91875289.html

    Bosbach über Grüne ohne Erfahrung in der Arbeitswelt: „Die wissen nicht, was schlaflose Nächte sind“

    Es sind bittere Zeiten, die wir gerade erleben. Jeden Tag schließen Firmen, Läden, Handwerker, Bäcker. Jeden Tag können Sie in Ihrer Lokalzeitung nachlesen, wer die Krise NICHT übersteht☝️

    ➡️ Was wir gerade erleben, ist ein epochaler Einschnitt in unsere Gesellschaft. Die Bäcker unserer Kindheit, die Gaststätten, in denen schon unsere Großeltern ihre Hochzeit gefeiert haben, sie gehen pleite. Und kommen nie wieder.

    Während der Corona-Krise hatten viele Unternehmen Angst, dass die Maßnahmen sie in den Ruin treiben. Wer Corona überlebt hat, den treiben jetzt die Energiepreise in die Insolvenz.

    📍Quelle

    25% ALLER Firmen, wollen MASSIV Stellen abbauen und/oder ihre Geschäfte KOMPLETT aus unserem Land abziehen !

  6. Hinze Says:

    ❗️Unternehmen planen Jobabbau: Fatale Entwicklung am Standort Deutschland❗️

    Einer Umfrage des ifo-Instituts will jedes vierte befragte Familienunternehmen wegen der hohen Kosten Jobs abbauen.

    Die sogenannte Energiekrise wird immer mehr zu einer Gefahr für die Beschäftigung in Deutschland.

    👉In einer Umfrage im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen gaben

    25 Prozent (!)

    der Unternehmen an, dass sie einen Arbeitsplatzabbau planen.

    👉Bei einer vergleichbaren Studie im April waren es noch 14 Prozent gewesen.

    👉“Auch Produktionsstopps (jetzt 13, vorher 6 Prozent) sind nun wahrscheinlicher geworden als vor sechs Monaten. Produktionsverlagerungen ins Ausland vollziehen nun 9 (vorher 6) Prozent der Unternehmen.“ (Link)
    https://www.familienunternehmen.de/de/pressebereich/meldungen/2022/2022-10-24/energiepreisumfrage

    Wichtig:
    👉“Die Energiekosten schlagen laut Verband inzwischen stärker bei den Unternehmen durch.

    Im Jahr 2022 entfielen danach durchschnittlich 8,2 Prozent des Gesamtumsatzes auf Energiekosten.

    Im Jahr 2021 waren es nur 5,1 Prozent.“🆘 (Link)

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/energiekrise-jobabbau-beschaeftigung-101.html

    Schaut man sich in New York um zum Beispiel, dort leuchtet KEIN Licht weniger.
    Ebenso in Tokio, Melbourne, Los Angeles und folgende.

  7. cavaradossi Says:

    Deutschland ist mit dieser Regierung sowieso verloren!

  8. Wolfgang Says:

    💥💥💥 Immer mehr erkennen, daß der grüne Schwachsinn unserem Land nicht gut tut!

    Offener Brief und Kritik an Kretschmann.

    Steht Baden-Württemberg vor dem Abstieg?

    Verschiedene, nicht durchweg CDU-geprägte Verbände beklagen politischen Stillstand und fordern einen schlanken Staat.

    Der Regierungschef reagiert verhalten.

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sorge-in-baden-wuerttemberg-offener-brief-und-kritik-an-ministerpraesident-kretschmann.405aeb81-8d47-4ec6-877e-1a9ded593eb2.html?reduced=true

  9. bergfuchs Says:

    Ab 2035 wird die deutsche Autoindustrie, sofern sie noch hier ist, nur noch mit der Restauration von Oldtimern beschäftigt sein. Das ist ein Fahrzeugmarkt mit Otto- und Dieselmotoren, der noch Wachstum verheißt. Für die Kolbenproduktion reicht ein Hersteller, Kolbenschmidt hat den Trend erkannt und fertigt im Nachbau. Mahle wird wohl vom Markt verschwinden. Von den neuen Batterie-Autos wird es keine Oldtimer geben. Wer pflegt und poliert schon ein charakterloses Batterie-Auto. Diese Wegwerfartikel werden umgehend verschrottet, wenn sie nicht mehr funktionieren.

  10. Hinze Says:

    💥ITALIEN GEGEN VERBRENNER „AUS“❓💥

    Hier wird scheinbar nochmal deutlich, das die neu gewählte italienische Regierung, in erster Linie für Ihr eigenes Land einsteht.

    Es wird interessant sein wie Brüssel reagiert, sollten sich auch in der Frage die Italiener, gegen die EU stellen.

    https://www.oe24.at/welt/italiens-verkehrsminister-salvini-gegen-verbot-von-benzinautos/534556784

  11. Hinze Says:

    💥Recherche enthüllt Lügen der Grünen❗️💥

    Die Grünen-Minister hatten ihr AKW-Nein schon im März „vorformuliert“ – vor Prüf-Ende.

    Allen voran Habeck, Parteichefin Ricarda Lang und Lemke ging Ideologie vor Krisen-Vorsorge. Habeck und Lemke setzten sich über Pro-AKW-Argumente ihrer eigenen (!) Fachleute hinweg.

    Nur einige Beispiele:

    ► Im Juli sprachen sich Habecks Haus-Experten für den AKW-Weiterbetrieb aus („offensichtliche Vorsorgemaßnahme“).

    ► Der Chef der Gesellschaft für Reaktorsicherheit bekam nach Kritik am Atom-Aus einen Maulkorb von einem Lemke-Staatssekretär.

    ► „Die Strompreise sinken und der Netzbetrieb wird sicherer“, schrieben Habecks Leute ans Umweltressort zum AKW-Weiterbetrieb. Und wurden ignoriert.

    ► Das Hochfahren alter Kohle-Meiler feierte Habecks Haus öffentlich mit „riesiger Gaseinsparung“. AKW-Strom „sprechen wir“, so der Experte, „diese Eigenschaft aber ab“. Er sehe da „leider eine gewisse Schizophrenie“: Warum soll Kohlestrom Gas ersetzen, Atom-Strom aber nicht?

  12. Hinze Says:

    Inmitten der Energiekrise kollidiert der grüne Wahn mit der Realität…

    So geht’s weiter
    #Wirtschaft #Konzerne #Monopole
    ❗❗❗❗❗❗
    25 Kühlschränke.
    ❗❗❗❗❗❗❗
    So hoch wäre der zusätzliche Stromverbrauch pro Haushalt, wenn der durchschnittliche US-Haushalt Elektrofahrzeuge einsetzen würde.

    Der Kongressabgeordnete Thomas Massie
    – ein Elektroingenieur
    – enthüllte diese Information, als er mit dem Verkehrsminister Pete Buttigieg den Plan von Präsident Biden diskutierte, bis 2030 50 % der in .. ➡➡➡

    https://uncutnews.ch/inmitten-der-energiekrise-kollidiert-der-gruene-wahn-mit-der-realitaet-so-gehts-weiter/

    Wie war das? 50 MILLIONEN elektro Autos, auf unseren Straßen?
    Nicht nur, dass die Ressourcen dafür gar NIE reichen würden,
    (Fahrräder nicht eingerechnet)
    wäre der Stromverbrauch
    X-FACH höher.


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