Rottweil. Arnegger hat wieder einen sehr guten Artikel zum fiesen und hinterhältigen Parkplatz-Klau in Rottweil geschrieben. Die Broß-Verwaltung faselt von Versuch und Test und Studien, in Wahrheit hat sie kein Konzept und keinen Ersatz und will das Auto hinterfotzig aus der Stadt vertreiben. Dazu jetzt ein neuer Artikel in der NRWZ. Und da drin erfährt man auch, dass die Ukrainer im Spittel und sonstwo in der Innenstadt kostenlose Parkausweise kriegen:
Um es erwähnt zu haben: Im Johannserort kommt derzeit noch verschärfend hinzu, dass im „Spital“ untergebrachte Geflüchtete aus der Ukraine – einem Land, in dem der Krieg tobt, das ist dem Autor dieser Zeilen sehr bewusst – ebenfalls Anwohner-Parkausweise für ihre Fahrzeuge erhalten. Damit ist im Effekt die Zahl der Stellplätze im Viertel gesunken, die Zahl der ausgegebenen Parkausweise für dasselbe Quartier aber gestiegen.
Auch SUVs sind dabei. Oder zahlen die dafür? Wie gesagt, wieder ein langer und toller Artikel der NRWZ zum Park-Problem Rottweil. Mal gucken, was dem Ruf einfällt? (Und hier nochmals Arneggers erster Artikel zum Problem.)
1. November 2022 um 07:53
Tja, in Rottweil braucht man nicht mehr einkaufen.
Das Angebot an Läden ist etwas dürftig weshalb ich meistens auf andere Städte ausweiche.
1. November 2022 um 09:02
Weiterhin gilt, dass Männer zwischen 18 und 60 Jahren die Ukraine nicht verlassen dürfen und Widerstand leisten sollen.
Ich frage mich jeden Tag: Wer fährt denn die ganzen fetten Autos hier? Sind das alles 61jährige Frührentner??? So alt sehen die mir gar nicht aus, wenn ich sie im Städtle rumlungern sehe.
Wieso füttern wir so etwas durch??