RW/BRD. Man hört gar nichts mehr vom Endsieg des Westens in der Ukraine. Noch vor zwei, drei Wochen freute sich unsere verlogene Presse stündlich über den Zusammenbruch der Russen in wenigen Minuten, die totale Niederlage Putins und seine baldige Enthauptung vor den Führern des Westens, der NATO, der EU und Berlins auf dem Schafott in Kiew.
Wenn man unsere verlogenen Medien hörte, die sich teilweise auch selbst anlügen und aus ihrem selbst gesponnen Netz die Realität schon längst nicht mehr klar sehen, hatte Russland den Ukraine-Krieg definitiv verloren. Wir müssen nur emsig weiter Waffen liefern. Die Bestie Putin ist in wenigen Tagen erledigt, Russland geschlagen und der Westen kann die gestohlene Beute eigentlich längst verteilen. Mit der Realität hatte das aber gar nichts zu tun. Eine notwendige Richtigstellung, die Wahrheit sieht so aus:
Russland startete Ende Februar 2022 keinen „Angriffskrieg“, sondern eine begrenzte militärische Operation, die eher behutsam den Donbass erobern sollte. Nach dem Fehlstart der Russen Richtung Kiew, ging es im Donbass dann ziemlich langsam vorwärts. Die Russen schonten ihre Truppe und die Zivilbevölkerung – bis jetzt.
Die russischen Streitkräfte im Donbass bestehen bisher kaum aus regulären Truppen oder gar Elite-Soldaten, sondern man hat Freiwillige angeheuert, darunter viele ältere Veteranen mit dem in Russland fürstlichen Lohn von umgerechnet bis ca. 1500 Dollar. Dazu kamen Teile der kriegsfähigen männlichen Bevölkerung aus dem Donbass, mehr oder minder moralisch gezwungen, aber auch das eigentlich keine ausgebildeten Soldaten.
Anders sieht es mit den kämpferischen Tschetschenen und den Söldnern der Wagner-Truppe aus: mehrheitlich jung und alle Russen und alle motiviert. Die haben ein militärisches Gewicht. Wie viele es sind – keine Ahnung. Immerhin wurden 20 Prozent der Ukraine erobert und gesichert.
Welche Verluste die russische Truppe bis jetzt erlitt, keine Ahnung, der Kreml macht dazu keine Angaben, und die Ukraine lügt. Ganz im Gegensatz auch zu unseren bescheuerten Medien, kann man aber davon ausgehen, dass die russischen Verluste dank der vorsichtigen Kriegsführung höchstens halb bis ein Drittel so hoch sind wie die ukrainischen. Erinnern Sie sich an die Belagerung der ukrainischen Asow-Verbrecher im Asowstal? Die Russen belagerten den Söldner-Haufen nur und hatten keine Toten, bis der endlich verhungert aus den Löchern kroch.
Und bei den Zivilsten? Butscha ist zumindest teilweise ein Ente. Weil die Russen im russophilen Donbass agierten, versuchten sie die ganze Zeit, zivile Opfer zu vermeiden, während der vom Westen besoffene Teil der Ukraine, der die Russen als „Bestien“ und „Ungeziefer“ hasst, in den östlichen Teil der Ukraine kriminell hineinballerte nach Lust und Laune, Kindergärten und Schulen als Schutzschilde missbrauchte und Hochhäuser bis auf den heutigen Tag zerbombt, um es nachher Putin in die Schuhe zu schieben. Die eigene Zivilbevölkerung, da im Donbass Russland gegenüber freundlich, spielt keine Rolle. Sollen sie verrecken, denkt die Selenski-Junta. Das geht so bis auf den heutigen Tag.
Obwohl das russische Freiwilligen-Heer trotzdem soviel Gelände eroberte, war dieses Terrain wenig gesichert, so dass der ukrainische Gegenstoß vor ein paar Wochen ziemlich rasch vorankam und im Westen präpotent schon als Endsieg gefeiert wurde. Aber das ist jetzt aus und vorbei.
In zwei, drei Wochen kommen die eingezogenen jüngeren russischen Reservisten, frisch ausgebildet, an die Front. Unsere Presse lügt nur, wenn sie schreibt, die hätten keine Schuhe und kein Gewehr. Es war vom ersten Tag der Teilmobilmachung klar und stand auch in westlichen Blättern, dass diese Reservisten erst wieder monatelang ihr militärisches Wissen und Training auffrischen und neu ausgebildet werden, vor sie an die Front kommen, was in ein paar Wochen soweit ist. Und dann wird der Donbass ganz von Russland erobert.
Im übrigen hat der Kreml sowieso wieder die Initiative, seit man Elektrizitätswerke, Wasserleitungen und andere Infrastruktur bombardiert, was ukrainische Angriffe schwer behindert und die Zivilbevölkerung weichkocht. Die Selenski-Ukraine hatte sich offenbar darauf verlassen, dass Putin endlos zuguckt, wenn Kiew mit Waffen überschwemmt wird, die NATO ins Land eindringt, Raketen und Satelliten steuert und alle Abmachungen bricht.
In der Tat hat Putin viel zu lange zugeschaut und nichts gegen die Frechheiten des Westens unternommen. Erst seit er den feindlichen Teil der Ukraine mit russischen Raketen und Drohnen beschießt, kommt alles ins Wanken und auch mancher im „Werte-Westen“ bezweifelt langsam den Sieg der NATO.
Dazu muss aber Putin mehr tun, und er steht ziemlich unter Druck, zum Beispiel vom Tschetschenen-General Kadyrow, den Ukrainern endlich ein paar empfindliche Schläge zu verabreichen. Putin will immer noch Frieden mit den Feinden in der Ukraine, und auch da ist der strohdumme Westen sowas von blöd.
Die glauben doch ernsthaft, in Russland seien Oppositionelle, die Putin absägen und den westlichen Speichel auf Knien rutschend abschlecken wollen und beispielsweise Billionen an Reparationen zahlen werden. So ein Blödsinn. Nein, ganz im Gegenteil: Wenn Putin abgesetzt wird, dann von viel kriegsgeileren Führern mit Unterstützung der Mehrheit der Russen, die viel mehr Härte fordern und Kiew, wenn nötig, dem Erdboden gleichmachen wollen.
Das kapieren aber die politischen und militärischen Rindviecher von Washington über Brüssel bis Berlin nicht. Sie wollen Russlands Kadaver zerstückeln, und gehen in Wahrheit dann selber mit Putin unter. Es ist in unserem eigenen Interesse, dass Putin jetzt endlich Härte und einen größeren Knüppel zeigt. Der Westen hat von Russlands konventionellem Arsenal offensichtlich nicht die geringste Ahnung. Moskau kann die Ukraine auch konventionell schnell erledigen.
Wir wollen schließlich keinen Atomkrieg wegen diesem korrupten Staatsgebilde! Nicht einmal frieren möchten wir für Kiew! (Erscheint auch bei PI.)
2. November 2022 um 17:34
🇺🇸🩸 JOE BIDENS „DSCHIHAD“ IN DER UKRAINE
NETZFUND!
Fox-Moderator Tucker Carlson kritisierte US-Präsident Joe Biden dafür, dass er in der Ukraine einen „Religionskrieg“ entfesselt habe, der die USA in eine schreckliche Krise gestürzt habe:
🗣 „Dank des Religionskriegs der Regierung Biden in der Ukraine wird diesem Land bald der Diesel ausgehen. Und was wird dann passieren? Nun, alles wird stehenbleiben. Das bedeutet, dass Lastwagen, Züge und Lastschiffe nicht mehr fahren können.“
❗️ Carlson zitierte den Kongressabgeordneten Jamie Raskin aus Maryland, der offen über den „Dschihad“ der USA gegen Russland sprach:
🗣 „Russland ist ein christlich-orthodoxes Land mit gesellschaftlich traditionellen Werten. Und aus diesem Grund muss es zerstört werden, egal, was es uns kostet. Es handelt sich also nicht um einen konventionellen Krieg. Dies ist ein Dschihad.“
💥 AN DER FRONT: CHRONIK DER RUSSISCHEN SPEZIALOPERATION IN DER UKRAINE AM 1. NOVEMBER 2022
☄️ Ukrainische Truppen haben das Dorf Kosinka, Gebiet Belgorod, Russland, angegriffen. Eine Person wurde verletzt und zivile Infrastruktur beschädigt.
☄️ Die Ukrainer versuchten erneut, eine Offensive im Gebiet Perwomajskoje-Orljanka zu starten, gerieten jedoch unter Beschuss durch russische Artillerie und zogen sich unter schweren Verlusten zurück.
☄️ In der Nähe von Swatowo, Volksrepublik Lugansk, überquerte die ukrainische Armee den Fluss Scherebez und bereitet sich darauf vor, russische Stellungen zu stürmen.
☄️ Das russische Militär zerstört weiterhin systematisch die militärische und energetische Infrastruktur der Ukraine: Drohnen trafen Einrichtungen in Poltawa, Dnepropetrowsk und Nikolajew.
So gefunden !
2. November 2022 um 20:55
Naja 1500 Dollar sind auch in Russland nicht fürstlich.Jung sind bei Wagner wohl auch nicht alle. Mal bei -Dmitri War Translated- auf twitter reingucken(ob alles stimmt weiss natürlich keiner)da war ein Typ der sah aus wie 50-60 von der Wagner Truppe.
Die Videos der Mobilisierten werden wohl keine Fälschungen sein.Uralte rostige Aks(dazu illegal ohne Registrierung),nichts zu essen,manche einfach ohne Unterkunft auf nem Platz ausgesetzt.Wenn sie ne Unterkunft haben auch Schrott mit Schimmel,kaum etwas funktioniert,manche bekommen gar keine Waffen.Training besteht aus Löcher buddeln…auch an der Front oft nichts zu Essen(darüber beschwerten sich auch Ukrainer vor paar Monaten),die Kommanduere sitzen weit weg und lassen sich nicht blicken,sollen Idioten und dauernd besoffen sein…Die 300000Rubel als Einstand sollen sie auch nicht bekommen haben.Manche haben jetzt neue Uniformen bekommen,die eigenen gekauften dürfen sie nicht benutzen… Viele schon nach 1-2 Wochen an der Front.Ausbildung gleich Null.Die werden verheizt ohne Ende.
—Das war eine Zusammenstellung der Übersetzungen. —
Videos mit Uralten Geschützen und LKWs sind ja auch aufgetaucht. Aud Reddit Comabt Footage,Ukraine etc. findet man viele Videos von der Front.Armenien hat seit 2 Jahren nicht gelernt das man sich tarnen muss wegen der Drohnen,due Russen machen es auch nicht.Fahrzeug zw. paar Bäumen parken hat vielleicht im 2WK funktioniert,bei den Drohnen nicht mehr.Selbst kleine Schützengräben werden damit bombardiert.
Die Drohnen sollen auch den Armeniern psychisch schwer zu schaffen gemacht haben.Man kann sich niemals sicher fühlen.
Die Zerstörung der Energieinf. soll wohl eine Massenflucht auslösen(wer würde nicht gehen wenn er weiss das er in der EU ein warmes Bett bekommt`?).In Polen wirds den Polen wohl aber auch zuviel.Da wurde wohl 6 Monate die Miete bezahlt,warum sie jetzt zahlen sollen sehen viele Ukrainer nicht ein…Naja,werden sie wohl rübermachen…
3. November 2022 um 09:12
Das kann schon sein aber ich habe mich so über die sog. Letzte Generation geärgert, da ich dieses Video angesehen habe: https://www.youtube.com/watch?v=ke8jkBYzRG4
Also bezahlt die Regierung
3. November 2022 um 13:27
Von den 300.000 russischen Reservisten, die im Rahmen der Mobilmachung eingezogen wurden, befinden sich inzwischen 87.000 im Gebiet der Spezialoperation und das wirkt sich bereits negativ auf die ukrainische Armee aus.
Der Analytiker Michail Onufrienko äußerte in einem Kommentar gegenüber der Zeitung Wsgljad die Vermutung, dass 87.000 Mobilisierte theoretisch ausreichen, um Lücken am Frontabschnitt Charkow zu füllen und eine durchgehende Verteidigungslinie von der russischen Grenze bis zur Stadt Krasny Liman einzurichten.
Dabei ist es laut Onufrienko unwahrscheinlich, dass Mobilisierte an schwierigen Frontabschnitten, etwa an der Verteidigungslinie des Flusses Oskol an der östlichen Grenze des Gebiets Charkow, eingesetzt werden. Auch der momentan wichtigste Frontabschnitt von Cherson sei ohne Heranziehung von Mobilisierten verstärkt worden.
Onufrienko erklärte:
„Cherson wird gegenwärtig neben regulären Truppen auch von Mitarbeitern privater Militärunternehmen und Freiwilligen verteidigt. Dieser Abschnitt ist gedeckt.“
Russische Kamikaze-Drohnen tauchen verstärkt in den Frontabschnitten auf und jagen ukrainische Artillerie und Panzerhaubitzen.
In diesem indonesischen Video wird behauptet das eine Panzerhaubitze 2000 abgeschossen wurde, ist aber eine Haubitze russischer Bauart oder eine polnische Krab-Panzerhaubitze.
Video: Ukrainischer Panzerkonvoi von russischer Artillerie angegriffen.
3. November 2022 um 14:48
Wer es immer noch nicht weiß, die Grünen Ökofaschisten und Impffanatiker, Heinrich-Böll-Stiftung unterstützen gemeinsam mit der SPD, FDP und der CDU ein durch und durch faschistisches Regime in der Ukraine.
Video: Wie so oft, Nazi-Flagge bei den ukrainischen Bataillonen gefunden.
Video: Russische Truppen treffen die Ukraine aus nächster Nähe, 250 Soldaten und 6 Panzer werden eliminiert.
3. November 2022 um 14:56
Die Überschrift trifft es gut. Auch ich habe die Lügen über die Ukraine – Situation satt.
Hier lügen ALLE sehr einseitig. Einschließlich das Blog hier. Einmal sind nur die Russen die Bösen obwohl sie den Krieg, nee sorry, das heißt ja Spezialoperation, offensichtlich mit Kuscheln und Wattebällen begonnen haben.
Das ist genauso verlogen wie die Berichterstattung in den Medien: nur pro Ukraine.
Oder die Berichterstattung hier: nur pro Russland.
So einseitig funktioniert das nicht. Aus keiner Sichtweise. Beides verlogene und verstrittene, streitsüchtige UDSSR Brüder. Dickköpfige Quadratschädel.
Dazu noch die unverschämten FORDERUNGEN, (nicht Bitten) des ukrainischen Präsidenten und Botschafters. Dazu die verlogene, hasserfüllte Propaganda von Putin.
Bloß gut dass Deutschland wieder mit dem Portemonnaie vorneweg marschiert und am lautesten hier schreit wenn jemand fragt wer das bezahlen soll.
Miteinander Reden war schon immer sinnvoll.
Dazu müssten halt beide Dickschädel etwas nachgeben. Nur Auf dem Schlachtfeld ist noch keine Auseinandersetzung entschieden worden.
Genauso wenig wie durch einseitige Berichterstattung. Egal von wem.
4. November 2022 um 07:04
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Auszahlung einer Einmalzahlung von 195.000 Rubel (3200 Euro) an Vertrags-Soldaten und Wehrpflichtige, die für den Dienst in der Ukraine einberufen wurden, angewiesen. In dem präsidialen Dekret heißt es, die Zahlungen dienten der »sozialen Unterstützung«. Der Mindest-Sold für Vertrags-Soldaten beträgt 160.000 Rubel (2700 Euro), drei mal soviel wie der Durchschnittslohn in Russland.
Spiegel
4. November 2022 um 07:08
Weiß alles.
dieses Blog lügt nicht.
In unserer Presse sind die Russen Ungeheuer und an allem schuld. Zu 100 Prozent!
Das gibt es nie und nirgends!
Die Ukraine lügt wie gedruckt und unsere Medien vorne weg dieDrecksäcke BILD lügen seit Februar dermaßen plump, dass da mal dagegen geschrieben werden muss.
Wenn es dir nicht passt, verschwinde!
4. November 2022 um 08:50
Wenn man nur eine Nachrichtenquelle hat und die lügt, dann bemerkt man das nicht. Hat man noch eine weitere mit anderem Hintergrund die vielleicht auch lügt, dann weiß man wenigstens, dass einer lügt und beginnt nachzudenken. Aus diesem Grund wurde auch der russische Nachrichtensender http://www.rt.com vom deutschen Regierungsregime blockiert.
Es gibt unter Windows eine Möglichkeit diese Blockade zu umgehen. Ich habe das genutzt mit der Folge, dass nach einer gewissen Zeit mein PC mit konstanter Regelmäßigkeit abstürzte und einen längeren Kaltstart hinlegte. Ich musste mein Windows von einem Speichermedium wieder neu laden, was ca. 3 h dauerte. Seither lasse ich die Finger von http://www.rt.com, ich will sie nicht nochmal verbrennen.
4. November 2022 um 12:04
Das folgende erfährt man aus den Westmedien auch nie.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan greift zum Telefon und ruft seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin an: „Reden wir über das Getreideabkommen.“ Putin, erklärt dem Sultan vom Bosporus die Fakten:
Erstens, der Grund, warum Russland aus dem Getreideabkommen ausgestiegen ist. Zweitens, wie Moskau eine ernsthafte Untersuchung des Angriffs auf die Schwarzmeerflotte anstrebt, mit dem praktisch gegen das Abkommen verstoßen wurde. Und drittens, wie Kiew garantieren muss, dass es das von der Türkei und der UNO vermittelte Abkommen einhält. Erst dann würde Russland erwägen, erneut auf das Getreideabkommen zurückzukommen.
Erdoğan muss gegenüber Kiew äußerst überzeugend gewesen sein. Vor dem Telefonat mit Putin hatte das russische Verteidigungsministerium bereits erklärt, dass der Angriff auf die Schwarzmeerflotte von neun Luftdrohnen und sieben maritimen Drohnen durchgeführt wurde, im Zusammenspiel mit einer amerikanischen Aufklärungsdrohne vom Typ RQ-4B Global Hawk, die während der ganzen Zeit des Angriffs über neutralen Gewässern in der Luft rumlungerte. Der Angriff geschah unter Zuhilfenahme von zivilen Schiffen als Deckung und zielte auf russische Kriegsschiffe ab, die den sogenannten „Getreidekorridor“ in ihrem operativen Verantwortungsbereich überwachen sowie die Infrastruktur der russischen Basis in Sewastopol schützen.
Das russische Verteidigungsministerium benannte ausdrücklich britische „Fachleute“, die in der Marinebasis von Otschakow in der Region Nikolajew stationiert sind, als Planer dieser Militäroperation.
Putin hatte bereits vor dem Telefonat mit Erdoğan darauf hingewiesen, dass „34 Prozent des im Rahmen des Abkommens exportierten Getreides in die Türkei gehen, 35 Prozent in EU-Länder und nur drei bis vier Prozent in die ärmsten Länder dieser Welt. Ist es das, wofür wir dieses Abkommen erzielt haben?“
So gingen beispielsweise 1,8 Millionen Tonnen Getreide nach Spanien, 1,3 Millionen Tonnen in die Türkei und 0,86 Millionen Tonnen nach Italien. Im Gegensatz dazu gingen nur 0,067 Tonnen an den hungernden Jemen und 0,04 Tonnen an das hungernde Afghanistan.
Nun, die Russen haben bereits die von Kiew und den britischen „Fachleuten“ betriebene Marinebasis in Otschakow „besucht“. Otschakow, dass zwischen Nikolajew und Odessa liegt, wurde bereits 2017 unter Aufsicht amerikanischer „Fachleute“ errichtet und ausgebaut.
Die britischen Einheiten, die mutmaßlich an der Sabotage der Nord-Stream-Pipelines und an dem Anschlag auf die Krim-Brücke beteiligt waren – so die Anschuldigung aus Moskau –, sind dieselben, die die Operation in Sewastopol geplant haben. Otschakow wird ständig ausspioniert und manchmal von Positionen aus beschossen, die die Russen vergangenen Monat nur acht Kilometer südlich, am äußersten Ende der Kinburn-Halbinsel, geräumt haben. Und dennoch ist die Basis nicht vollständig zerstört worden.
Um die „Botschaft“ noch zusätzlich zu unterstreichen: Die wirkliche Reaktion auf den Angriff auf Sewastopol waren diese Woche die unerbittlichen „Besuche“ durch Marschflugkörper bei der ukrainischen elektrischen Infrastruktur. Wenn diese „Besuche“ aufrechterhalten werden, wird praktisch die gesamte Ukraine bald in Dunkelheit getaucht sein.
Die westlichen Medien nennen das natürlich Terrorangriffe der bösen Rusen.
4. November 2022 um 12:45
Aleksandr Barljan, ein Angehöriger der 25. Angriffsbrigade der ukrainischen Sicherheitskräfte, der in der Volksrepublik Lugansk gefangen gehalten wird, berichtete Reportern über die Verluste der ukrainischen Streitkräfte während der Offensive in Charkow. Die ukrainische Führung interessiere sich nicht für die Zahl der Gefallenen, sagte er. Die Kampfziele müssten erreicht werden, auch wenn von der Truppe nichts mehr übrig bleibe – so laute der Befehl. RIA Nowosti zitiert Barljan:
„Als der Durchbruch in Richtung Charkow gelang, war jeder voller Freude, denn wir dachten, wir bekämen genug Waffen. Nur den Preis dieses Durchbruchs, wie viele dabei starben, verschweigt man. Obwohl sich die russische Armee dort schön umgruppieren musste, haben wir in den zwei Wochen, in denen sich die sogenannte ‚Charkow-Offensive‘ bewegte, eine sehr hohe Zahl von Verlusten erlitten. Die Zahl der Toten wird einfach verschwiegen. Wir haben keine Möglichkeit, die Zahl der Opfer zu erfahren.“
Ihm zufolge benutzen zahlreiche ausländische Söldner im Donbass mobilgemachte ukrainische Soldaten als menschliche Schutzschilde, mit denen sie ihre Angriffs- und Rückzugsbewegungen decken. „Sie stehen immer hinter uns“, sagte Barljan. „Wir sind wie ein Schutzschild für sie.“ Die Söldner hätten keine Gnade für das ukrainische Militär.
Die ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppen im Gebiet Saporoschje werden vermutlich unter Drogeneinfluss auf Einsätze geschickt, da die Befehlshaber der ukrainischen Truppen ihre Soldaten direkt unter Artilleriebeschuss schicken. Dies berichtete der Leiter einer der Einheiten der Sturmtruppe Krim, die den Decknamen „Bond“ trägt, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Er erklärte:
„Das ukrainische Militär hat Pharmazeutika im Einsatz: Sie gehen am hellen Tag schnurstracks voran, offenbar unter Drogen.“
„Oder ihre Befehlshaber dort drängen sie, ihre Aufgaben auf diese Weise zu erfüllen. Ein vernünftiger Mensch, der um sein Leben bedacht ist, kann solche Schritte nicht unternehmen.“
9. November 2022 um 11:50
„Nach persönlichen Erfahrungen“: Ex-Leiter des ukrainischen Schutzdienstes an AKW Saporoschje sammelt für russische Armee.
Aleksandr Dubinin, der ehemalige Leiter der militarisierten Bewachungseinheit des Kernkraftwerks Saporoschje, übergab dem russischen Militär an der vordersten Verteidigungslinie bei Energodar Heizgeräte und Gummistiefel, berichtet ein Korrespondent von RIA Nowosti.
Davor habe er Geld und Material für die ukrainische Armee gesammelt, so Dubinin bei der Übergabe der Mittel an die Soldaten:
„Ich wurde von der ukrainischen Propaganda geblendet – das Fernsehen macht halt seine Arbeit.“
Erst eine persönliche Erfahrung habe ihm die Augen geöffnet, erklärte Dubinin:
„Der September spielte eine große Rolle: Als ich auf dem Weg zur Arbeit war, geriet ich unter Beschuss und wäre fast umgekommen. Ich konnte sehen, woher es angeflogen kam und wo es einschlug. Ich habe verstanden, dass sie von der anderen Seite, dem rechten Ufer des Dnjepr, schießen – auf ihre eigenen Landsleute.“
„Vor dem Hintergrund dieses Beschusses sehen die Menschen, dass die russische Armee wirklich gekommen ist, um uns vor dem Kiewer Regime zu schützen.“
Zur Lage in Energodar, dem Standort des AKW Saporoschje, erinnerte Dubinin daran, dass Kiews bewaffnete Formierungen die Stadt regelmäßig mit Granaten beschießen. Dies führe zu Ausfällen bei der Strom-, Wärme- und Wasserversorgung.
14. November 2022 um 11:27
Wie geht es den Ukrainern wirklich? Was verschweigen die Medien? (Aktuelle Lage im Überblick).
Wer ist der Verlierer und wer der Gewinner? Gibt es überhaupt einen Gewinner? Vielleicht die USA?
15. November 2022 um 11:08
Alle Journalisten, die einseitige Propaganda für die Ukraine gemacht haben und weiterhin tun wurden durch Erlass von Selenskij mit einem Verdienstorden ausgezeichnet.
Die Ukraine ehrt politische und publizistische Unterstützer aus dem Ausland mit Verdienstorden, darunter drei Journalisten des Springer-Verlags. Ausgezeichnet werden Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt, der stellvertretende Bild-Chefredakteur Paul Ronzheimer und der verantwortliche Redakteur im Bild-Ressort Politik Julian Röpcke. Das geht aus einem Erlass des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij hervor. Sie erhalten jeweils den ukrainischen Verdienstorden dritter Klasse.
Andrei Melnyk, der frühere ukrainische Botschafter in Deutschland, hat Ronzheimer und Röpcke auf Twitter gratuliert. Sie hätten durch ihre mutige Berichterstattung der Bundesrepublik die Augen geöffnet, dass der Ukraine-Krieg jeden Deutschen betreffe. Poschardt habe dazu beigetragen, die deutsche Ampel-Koalition zu Waffenlieferungen an die Ukraine zu bewegen.
Auch Journalisten aus Polen, Lettland und den USA wurden ausgezeichnet. Mit Verdienstorden verschiedener Stufen wurden der litauische Verteidigungsminister Arvydas Anušauskas, sein italienischer Ex-Kollege Lorenzo Guerini und der polnische Außenminister Zbigniew Rau geehrt. Einen Orden bekam auch Selcuk Bayraktar, Chef des türkischen Drohnenherstellers Baykar.
https://fromrussiawithlove.rtde.world/international/131481-liveticker-ukraine-krieg-lvr-kiewer/
15. November 2022 um 11:24
Gescheiterte Angriffe der Ukraine in Lugansk: Hohe Verluste and Truppen und Technik.
Nach diesem Bericht sind es fast ausschliesslich polnische Söldner, die in diesem Abschnitt eingesetzt werden.
Hier ein Videobericht: https://vk.com/video-134310637_456260247