Tuttlingen führt Islam ein!

22. November 2010

Die Stadt will Islam als ordentliches Lehrfach an der Karl- und Wilhelmschule einführen. Der Türkische Elternbeirat steht nach anfänglichen Bedenken hinter dem Projekt. Auch der Gemeinderat stimmte diesem Antrag zu.

Guck da, kommt morgen in der Schwäbischen! Und dann möchten die Türken noch Türkisch im Vormittagsunterricht, weil Deutsch brauchen sie in Tuttlingen nicht. Und irgendwann gibt es in der Mensa kein Schweinefleisch mehr, und im Ramadan ist schulfrei und an Weihnachten nicht! Manche denen man den kleinen Finger hinstreckt, möchten bald die ganze Hand. Alles im Land bereits vorgekommen und diskutiert! Allahu akbar! Anno 2050 ist der Kapuziner eine Moschee. Das Minarett ist schon drauf!

10 Antworten to “Tuttlingen führt Islam ein!”

  1. Schantle Ramses Says:

    solangsam haben wir wieder einen neuen dolf Itler nur das der diesmal nicht aus Österreich stammt sonder aus Ankara.

    ich wander jetzt dann in die Türkei aus und verlange Deutsch unterricht und jeden Sonntag will ich einen Kath. Gottesdienst und einmal im Jahr Fasnet feiern.

    das wärs doch

    also ich nenn das net Intigration sondern Austausch oder besser noch Belagerung die waren ja schonmal bei uns.

  2. 1.Fasnetsmuffel Says:

    machs gut Deutschland!

    leider verstarbste DU an einer sehr schwaeren hinterhaeltigen Krankheit:

    Multikultiintegrationswahn und Politikerunrealismus

    wir nehmen abschied von dir in stiller trauer
    mit bestem gruss die letzten von deutschland.

  3. Schantle Ramses Says:

    eine gedenkminute bitte

  4. Narresoama Says:

    Und wenn dann mal einer hinsteht, wie der Sarrazin, um dem verblödeten Volk die Augen zu öffnen, dann wird er als untragbar zurückgetreten – armes Deutschland!

  5. Klepfer Says:

    Ach Quatsch! Wir werden den Türkischstämmigen (sie haben ja meistens mittlerweile einen Deutschen Pass) Ihren Irrglauben an Mohammed und den Koran nicht austreiben und können sie leider nicht in Bausch und Bogen zum Protestantis- oder Katholizismus missionieren.

    Die moslemischen Einwanderer sind ein Fakt. Um sie effizient wieder loszuwerden, müssten wir mit allen unseren christlichen Werten brechen, die es gibt. Dies ist bei der gegenwärtigen politischen Lage nicht zu erwarten und im Übrigen auch nicht wünschenswert. Insofern muss man sich arrangieren. Wie sagt schon das alte arabische Sprichwort: Eine Hand, die Du nicht abhacken kannst, musst Du schütteln.

    Ich bin durchaus nicht für einen Schmusekurs mit Moslems, aber ich finde, nachdem wir sie zu unseren Mitbürgern gemacht haben, sollen sie auch in angemessenen Umfang ihre Religion ausüben dürfen. Dazu gehört eben auch der islamische Religionsunterricht in Schulen. Es ist in unserem Interesse, wenn dieser Unterricht von Lehrern gegeben wird, die Ihre Ausbildung und Sozialisation in Deutschland erhalten haben. Momentan wird der „muttersprachliche Unterricht“ von sogenannten „Konsulatslehrkräften“ gegeben. Das sind Lehrer aus der Türkei (es gibt sie auch aus anderen Einwandererländern), die vom türkischen Staat ausgebildet wurden und (wie immer) von uns bezahlt werden.

    Ein paar Links:

    http://bildungsklick.de/pm/69348/staatsministerin-muttersprachlicher-unterricht-langfristig-gesichert/

    Klicke, um auf 14_2124_d.pdf zuzugreifen

    Man muss sich dieser Sache annehmen und durchaus auch Geld und Personal investieren, um die Einwandererkindern in ein an unsere Werte angepasstes Leben einzuführen, ohne dass sie dabei Ihre Wurzeln ganz aufgeben müssen. Es kann nicht angehen, dass türkische Lehrer in Deutschland aufgewachsenen und geborenen Kindern erzählen, was Sache ist.

    Insofern ist es grundsätzlich richtig, was man in Tuttlingen macht. Im Übrigen steht natürlich der, von türkischen Konsularlehrkräften gehaltene muttersprachliche Unterricht für eine Minderheit der Schüler in der Bedeutung zum normalen, deutschen Curriculum der Schule klar zurück und ist dann zu halten, wenn er den Schulbetrieb und die anderen Schüler nicht stört. Es wäre wie gesagt wünschenswert, wenn dieser Unterricht durch fremdländische Lehrer irgendwann ganz eingestellt werden würde. Den dafür notwendigen, islamischen Religionsunterricht könnte man ja zeitlich parallel zum christlichen Religionsunterricht anbieten.

  6. GegenKleinkariet Says:

    Wisst ihr was. Als „Deutscher“ kann man da viel sagen und sich das schön reden und einen auf super tolerant tun, ich selbst als Türkin finde es eine Unverschämtheit, dass der Islam in die Schulen eingeführt wird! Ja haben den unsere Mütter schon deutsch gelernt?! Was ist das den Bitteschön, was haben sie sich den dabei gedacht? Sie dachten wohl der Imam der sonst unsere Kinder jeden Sonntag in der Moschee unterrichtet sollte sich mal ausruhen und wälzen das mal auf den Staat, dann bekommen unsere Landsmänner auch noch Geld dafür?! Das ist doch so was von lächerlich! Und wenn ich dann noch so pseudo tolerantes Zeug lese, könnte ich die Krise bekommen!! Den Kindern wird doch schon im Alter von 6 Jahre der Islam gelert in der nächstgelegeen Moschee! Das einzig positive ist, dass jetzt der Staat ein Auge darauf haben kann, auch wenn dass nicht heißt dass der sonntägliche Moschee Unterricht aufhört.
    Anfang der 70er Jahre als die Generation meiner Eltern gekommen ist, fanden sie es effizienter sie als Gastarbeiter auszubeuten und heute beschweren sie sich, dass sie nicht genung integriert sind!Aber Islam als Fach ist widerum gut?

    Beide Seiten sind doch sowas von beschissen, diese Deutschen die den Türken nur aus purer Eifersucht um den Arbeitsplatz oder dem schönen Haus oder dem schönen Auto das Leben zur Hölle machen wollen und diese ewigen Türken die nie in Deutschland ankommen!

  7. scorpblog Says:

    Ich sage ja nicht das alle so sind, aber irgendwo hört’s auf, ein Großteil kann kein vernünftiges Deutsch sprechen.

    Naja, ich wäre ja auch dafür, es über Förderung versuchen zu schaffen, mehr zum „Sozialem“Leben zu animieren. Nur das lassen ja einige auch nicht zu.

    Tja Merkel wollte 2 Tage (oder so) nachdem das mit dem Mobbing der Deutschen an schulen dick in der Bild Stand und das über die ausländischen Gangsterfamilien (2600 Angehörige einer Familie in Bremen), die Zuwanderungsgesetze lockern… also auf die Politiker kann man da nicht hoffen.

  8. Klepfer Says:

    @GegenKleinkariert

    Das ist ganz einfach. Kein Mensch hat etwas gegen Mitbürger türkischer Abstammung, wenn sie sich sozialaquädat verhalten. Ich bin auch ganz sicher nicht eifersüchtig auf erfolgreiche (ehemalige) Türken. Im Gegenteil. Wir brauchen Leute, die auch uns etwas bringen. Das ist nur dann möglich, wenn sie entsprechend Geld verdienen und Erfolg haben.

    Allerdings ist es ja leider meistens eben nicht so. Anstelle mit Erfolgreichen müssen sich unsere Sozial- und Arbeitsämter hauptsächlich mit arbeitslosen, wütenden, jungen Männern türkischer Abstammung, die jedoch in Deutschland geboren wurden, beschäftigen. Die sind auch normalerweise nicht sozial angepasst, sondern vielmehr latent gefährlich.

    Ein paar faule Äpfel können die ganze Ernte verderben.

    Insofern ist die „türkische Communtity“ sehr gut beraten, wenn sie erst einmal die „faulen Äpfel“ aus ihrer Mitte beseitigt und zusieht, sich hierzulande entsprechend anzupassen. Es gibt Dinge, die wir Deutschen nicht mehr tolerieren sollten. Ich denke dabei z.B. an verprügelte Frauen, Ehrenmorde, Bandenunwesen in Schulen etc. etc. etc.. Auch fände ich es angebracht, wenn die Auslandstürken sich z.B. für die Religionsfreiheit in ihrem Herkunftsland einsetzen würden. Wir Christen ermöglichen sogar islamischen Religionsunterricht an unseren Schulen (Deutschland ist ein christliches Land und hat eben KEINE jüdische, islamische oder buddistische Historie). Da sollte es heute in der Türkei wenigstens doch ohne Probleme möglich sein, eine Kirche zu bauen.

    🙂

    Im Übrigen habe ich nichts gegen einen aufgeklärten Islam oder gegen Frauen, die aus eigenem Antrieb unbedingt ein Kopftuch tragen wollen. Why not? Finde ich zwar ein bisschen seltsam, aber bitte. Es macht das Leben bunter.

  9. GegenKleinkariert Says:

    @Klepfer

    ich werfe dir auch gar nicht persönlich vor dass du eifersüchtig bist oder? Aber ich kenne genug Deutsche die es sind. Es ist vielleicht nicht mal Eifersucht sondern eher ein „Das-Göhne-Ich-Ihnen-Nicht“

    Du kannst nicht sagen, dass die wenigsten Türken Arbeit haben und erfolgreich sind. Das gilt vielleicht in einer Großstadt wie Berlin oder so (wobei die Erfolgs- und Arbeitsplatzquote der Deutschen dort wahrscheinlich genauso bescheiden ist) aber im Großraum Rottweil/Balingen sind die arbeitlosen, erfolglosen Türken wohl eher in der Unterzahl was auch für den Deutschen gilt.

    Also, wirklich ich muss mich schon zurückhalten, wenn ich sowas ignorantes lese wie du es schreibst, dass sich die armen Ämter ausschlißlich nur noch mit Türken herumschlagen müssen. Bitte, ist das nicht ein wenig lächerlich. Das sollte ich mal recherchieren ob es nicht eine Statistik gibt, aber du tust gerade so, als ob sich der Deutsche dumm und tod arbeitet um etwas zu schaffen. Es gibt genauso faule Äpfel in der „Deutschen Gemeinde“ da sind wir uns ja wohl alle einig.
    Niemand muss sich in seinem eigenen Land beschimpfen lassen und auch kein Schüler sollte Angst davor haben in die Schule zu gehen, weil er dort als „Deutscher“ gemobbt wird. Das ist noch lächerlicher, als das was du schreibst. Aber Dinge einfach zu pauschalisieren, zeugt dann doch von Unwissen.
    Man sollte beide Seiten gut beleuchten. Ich verteidige niemals, einen Kleinkriminellen Türken, der ständig nur Hass für ein Land versüprt, welches in aufgenommen hat oder in welchem er geboren ist. Genauso akzeptiere ich aber keinen Deutschen der sich grün und blau ärgert wenn ein Türke im den Schul-, Uni-, Arbeits- oder Bauplatz wegnimmt, weil er einfach der bessere war, denn weißt du was das Problem ist, viele würden in der selben Situation, den Türken mit einem Deutschen ausgetausch komplett anders reagieren.
    Es gibt einfach zu viele Vorurteile auf beiden Seiten, die wahrscheinlich noch ewig nicht aufgehoben werden. Es gibt genauso frustrierte und wütende Deutsche wie Türken.

    Weißt du ich kenne hier in der Umgebung nichts was sich für ein Miteinander stark macht. Was ich kenne ist eine Moschee, und ein Jugendlichen-Skin Treff. Wenn du verstehst was ich meine. Es besteht überhaupt keine Kommunikation. Ich kann von mir behaupten, dass ich mehr als integriert bin und mich halbkluge Besserwisser zur Weißglut bringen.

    In der Türkei ohne Probleme eine Kirche bauen? Siehst du das zeugt wieder von deiner Ignoranz, hast du eine Ahnung wie viele Kirchen es in der Türke gibt? Hast du eine Ahnung wie viele Gebiete (meist am Strand) es gibt, wo sich Deutsche zusammengeschlossen haben und isoliert von den Türken leben? Und dort ist das alles kein Problem, weil die Deutschen sich das nötíge Kleingeld zusammengespart haben und sich ein schönes Leben machen, aber viele Familien mit Migratiosnhintergrund ,müssen sich hier in einem fremden Land mit viel Mühe eine Existenz aufarbeiten, auf diesem Weg erlebt man nicht wenig Enttäuschungen, Abstoßung von den Deutschen und da kann man es mal schnell zu einer grundauf geladenene Stimmung unter den Ausländern kommen, schließlich ist es auch für sie nicht einfach ein Leben mit Demütigung zu führen als Bürger 2. Klasse, was nicht rechfertigt, dass dann die Kinder heranwachsen und es Deutschland „zeigen“ wollen, statt sich für ein besseres Miteinander zu engagieren, aber es erklärt wenn auch nur ein klein wenig, die bestehende Wut.

  10. mimi Says:

    Cool bleiben

    Liebe Mitbürger aus der zivilisierten Gesellschaft,

    wo liegt das Problem????

    Haben wir ein Grundgesetz??? Jaaa!!!

    Sind alle Menschen vor dem Gestz gleich??? Ja!!

    Sind legale und illegale Dinge im Gesetzestext ausreichend beschrieben??? Ja!!!

    Werden illegale Taten bestraft??? Ja!!!

    Wo liegt das Problem???


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