Strobl warnt vor Ko-Tropfen an Fasnet

26. Februar 2019

Rottweil / B-W. Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat zur Vorsicht gegenüber möglichen Attacken mit K.o.-Tropfen bei Fastnachtspartys gewarnt. «Lassen Sie Ihr Getränk nicht unbeaufsichtigt und achten Sie auf Ihre Freunde und Bekannten», mahnte Strobl in einer am Samstag verbreiteten Mitteilung. (Danke für den Rat, Herr Minister!)

13 Antworten to “Strobl warnt vor Ko-Tropfen an Fasnet”

  1. Wolfgang Says:

    Ach was ! Gab es immer schon und ist doch alles nur gefühlt. Nicht so oft drüber sprechen und schreiben, dann ist es nicht so schlimm.
    Die ersten Umzüge müssen ausfallen, weil nicht genug schwer bewaffnete oder merklpoller da sind usw usw usw

  2. ewing Says:

    Ko-Tropfen Attacken? Und das bei uns im schwarzgrünen gute Laune Ländle?

    Da muss knallhart durchgegriffen werden. Am besten gegen irgendwelche fiktiven Nazis und Rechtspopulisten.

    Die sind doch immer an allem Schuld, meint auch meine Lokalzeitung und dann stimmt das auch.

  3. islamhater Says:

    hinterhalt kann ich mir nur von der antifa, oder dessen supporter – vorstellen.
    die sind doch sooooooooo gebildet und schlau, New SS.

  4. Arminius Says:

    Könnte mir vorstellen das die dunkelhäutigen Merkel Urlauber sich solche Tropfen besorgen um an das blonde deutsche Dummschwätzer Party Girl zu kommen,die sich aber auch so mit allem einlassen was Schwanz hat und sich bequatschen läßt,mit Tropfen nur etwas schneller.

  5. Schantle Says:

    ojerum

    Rottweil ist stolz auf seine traditionsreiche schwäbisch-alemannische Fasnet. Höhepunkt ist der Rottweiler Narrensprung, von dem Jahr für Jahr farbenfrohe Bilder in alle Welt gehen. 2019 findet der Narrensprung am Montag, 4. März, ab 8 Uhr und Dienstag, 5. März, ab 8 Uhr und ab 14 Uhr statt.

    Aus der Berliner Politik kann Oberbürgermeister Ralf Broß dieses Jahr Monika Grütters (CDU), Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den CDU-Bundestagsabgeordneten Volker Kauder begrüßen. Aus der Landespolitik haben sich der baden-württembergische Innenminister und stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Thomas Strobl und Staatsministerin Theresa Schopper, Leiterin der Regierungszentrale von Ministerpräsident Winfried Kretschmann, angekündigt. Im Jubiläumsjahr „500 Jahre Ewiger Bund“ mit der Schweiz kommt zudem Konsul Thomas Casura vom Schweizer Generalkonsulat aus Stuttgart zum Narrensprung.

    Europaabgeordneter Andreas Schwab sowie Landtagsabgeordneter Stefan Teufel (beide CDU) sind alte Bekannte auf der Ehrentribüne, neu dabei ist der FDP-Landtagsabgeordnete Daniel Karrais, der für Gerhard Aden nachgerückt ist.

    bote

  6. ewing Says:

    @ Schanze

    Fürwahr eine illustre Gesellschaft, die sich da zum Narrensprung trifft.

    Sie werden doch sicherlich vom gemeinen Volk gut abgeschirmt, nicht dass die spassbefreiten Hackfressen noch Opfer von “ Narreteien “ werden.

  7. Bergbewohner Says:

    Es ist schon lange her, da warf ein Rottweiler Narr einer ältlichen Dame namens Karrais eine Import-Orange aufs Auge, welches daraufhin grausig zu schwoll. Seitdem dürfen die Rottweiler Narren keine Weitwürfe mit Orangen mehr üben. Die Oberndorfer dürfen dagegen weiterhin Brezeln durch die Gegend werfen, weil man damit so schlecht zielen kann, ist bisher nichts passiert.

  8. ebbele Says:

    Brezeln wirft man wie ne Frisbee. So erhöht man die Trefferquote.

  9. Pegasus Says:

    „Gerade für uns Frauen ist es echt gefährlich“: Sarah Lombardi warnt vor Karneval.
    Aber kein Wort warum es gefährlich werden kann. Sie redet nur von Verrückten. Gemeint sind aber unsere „Goldstücke“, die Flüchtlinge.
    Sarah Lombardi scheint kein Fan des Karnevals zu sein. Zumindest richtete sie nun mahnende Worte an die Frauen, die sich dem Treiben in der Kölner Innenstadt hingeben wollen.
    „Am Donnerstag ist Karneval, und ich habe ehrlich gesagt überhaupt gar keine Lust“, erklärt Sarah Lombardi in ihrer Instagram Story. Die Musikerin nennt auch einen Grund, warum die Faschings-Feierei nichts für sie ist und warnt: „Alle Mädels hier, passt auf jeden Fall auf euch auf, wenn ihr Karneval feiert.“
    Es geht Sarah Lombardi vor allem um das rege Treiben beim Kölner Straßenkarneval. „Ich finde einfach, da laufen viel zu viele verrückte Menschen auf der Straße rum. Alle sind betrunken, und gerade für uns Frauen ist es echt gefährlich.“ Sie selbst werde daher den Karneval so gut es geht meiden.
    Quelle: https://www.focus.de/kultur/kino_tv/gerade-fuer-uns-frauen-ist-es-echt-gefaehrlich-sarah-lombardi-warnt-vor-karneval_id_10384317.html

  10. Schantle Says:

    Betrügerischer Teppichhändler – Weitere Opfer vermutet – Schaden im sechsstelligen Bereich

    Rottweil – Zu mehreren Betrugsfällen kam es im Raum Rottweil in den vergangenen Monaten, in denen die Kriminalpolizei nun einen Hauptverdächtigen ermittelt hat. Der 34-Jährige soll in mehreren Fällen Personen zur Reinigung und Begutachtung von Teppichen überredet und dafür hohe Geldbeträge erhalten haben. Die erbrachten Leistungen standen in keinem Verhältnis zu den Zahlungen oder blieben sogar ganz aus. Seinen Opfern redete der Tatverdächtige ein, sie seien im Besitz wertvoller Teppiche, die sich durch die kostspielige Aufbereitung gewinnbringend weiterverkaufen lassen. Der so entstandene Schaden bei den Betrugsopfern liegt insgesamt im sechsstelligen Bereich. Dem Kriminalkommissariat in Villingen und der Staatsanwaltschaft Rottweil ist es nun gelungen zwei Personen vorläufig festzunehmen. Gegen einen der Beschuldigten wurde Haftbefehl erlassen. Der Unterstützerkreis des Hauptverdächtigen wird aktuell von der Polizei noch weiter beleuchtet. Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass es in Deutschland, Österreich und der Schweiz weitere Personen gibt, die dem Betrüger zum Opfer gefallen sind. Diese werden gebeten sich mit der Polizei in Villingen unter 07721 6010 in Verbindung zu setzen.
    (Polizeipräsidium Tuttlingen)

  11. Schantle Says:

    Zigeuner!

    Schwerer Bandendiebstahl in der Region Stuttgart
    Betrügerische Mitglieder einer Großfamilie festgenommen
    Rund 30 Mal sollen die Täter ausnahmslos ältere Menschen um viel Geld und Schmuck gebracht haben: Nun sitzen vier Verdächtige in Untersuchungshaft.
    Bei den Verdächtigen handelt es sich um mehrere Mitglieder einer Großfamilie aus dem Kreis Böblingen und dem Rhein-Neckar-Kreis. Drei Männer zwischen 21 und 37 Jahren sowie eine 37-jährige Frau sind in Untersuchungshaft. Eine 60-Jährige wurde wieder frei gelassen…Den bisherigen Erkenntnissen zufolge haben die Täter in Stuttgart, Ludwigsburg, Böblingen, Sindelfingen, Balingen, Offenburg, Achern und Kehl zugeschlagen. Die Ermittler gehen von einem Schaden von etwa 160.000 Euro aus…
    (swr.Überraschung, was alles so im Land ist?) nbz

  12. Pegasus Says:

    Aufgeschnappt: Unterschiede zwischen Flüchtlingen und anderen bei Vergabe von Sozialwohnungen

    Die Flüchtlinge werden auf das ganze Land verteilt, die meisten davon kommen allerdings in die Großstädte. Anfang 2018 hatten die Stuttgarter Nachrichten einen Artikel zu den Flüchtlingen auf dem Wohnungsmarkt veröffentlicht, der für viel Aufsehen gesorgt hatte. Der Leser wurde darauf aufmerksam gemacht, dass Stuttgart bei der Vergabe von Sozialwohnungen einen Unterschied zwischen Flüchtlingen und anderen mache. Während die einen sofort auf die Warteliste kommen würden, müssten die anderen drei Jahre in Stuttgart gemeldet sein.
    Darauf angesprochen meinte die Sprecherin des Stadtrates Stuttgart, Jana Steinbeck: Für Flüchtlinge, die im Rahmen eines Zuweisungsverfahrens nach Stuttgart gekommen sind, entfällt jedoch die dreijährige Wartefrist, da der Wohnort nicht freiwillig gewählt wurde”. In anderen Großstädten gibt es seit kurzem keine sogenannten Wartezeiten für eine Sozialwohnung, in Stuttgart jedoch schon.
    Persönliche Anmerkung: Ich warte noch auf die Zeit, wo die Hauseigentümer ihre Häuser wegen Flüchtlingen verlassen müssen. Das soll eigentlich ironisch gemeint sein, aber in diesem Staat, das einige bereits als Regime bezeichnen, ist alles möglich!


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