Ottersweier: 300 Afrikaner und Osteuropäer sprengen Fasnets-Umzug

7. Februar 2014

Rottweil/Ländle. Nicht bloß in Aldingen war was los! Sondern auch im Badischen:

Ottersweiers Bürgermeister Jürgen Pfetzer zeigte sich auf einer Pressekonferenz fassungslos über die ausufernde Gewalt Jugendlicher. Im Internet hatte sich eine Gruppe von etwa 300 Personen im Alter zwischen 13 und 18 Jahren am vergangenen Freitag verabredet, um den Nachtumzug in Unzhurst zu zerschlagen. Es kam zu 17 Strafanzeigen. Elf Menschen wurden verletzt, drei davon schwer. Polizeibeamte wurden angepöbelt und bespuckt. Ein Linienbus wurde schwer beschädigt. Der Bühler Polizeichef Walter Kautz ließ drei besonders gewalttätige Personen in Gewahrsam nehmen. Die stark alkoholisierten Randalierer kamen überwiegend aus dem nördlichen Bereich Badens bis hinauf nach Karlsruhe. Die meisten der festgestellten Gewalttäter haben nach Angaben der Polizei einen osteuropäischen oder afrikanischen Migrationshintergrund. Ein konkretes Sicherheitskonzept für künftige Veranstaltungen gibt es derzeit nicht. Die Polizei empfiehlt generell, Narrenumzüge künftig nicht mehr nachts stattfinden zu lassen.

Die von den Grünroten verkuschelte Polizei, wird uns bald auch empfehlen, die Fasnet ganz ausfallen zu lassen! Ausländische Gewalttäter haben schließlich Vorfahrt. Die Polizei kommt denen doch nicht bei, und nimmt sie mal einen potentiellen Totschläger fest, läßt ihn ein charakterloser linker Richter in einer halben Stunde wieder laufen!

Kein Politiker traut sich mehr Ausländer zu sagen, keine Zeitung schreibt es, und als ein paar CDUler mal von der deutschen Leitkultur redeten und daß sich Ausländer integrieren müßten, wurden sie als Nazis niedergemacht! „Jugendlicher“ ist übrigens auch ein Polizei-Tarnwort, übersetzt heißt es „junger ausländischer Gewalttäter“. Feststeht: Dies waren nicht die letzten Anschläge auf unsere Fasnet, also unsere Kultur. Guck da! Manche Leute können von Einwanderung gar nicht genug kriegen, und den Eingewanderten nicht genug Geld in den Sack schoppen. Abverlangt wird diesen Früchtchen aber nix. Sie sind eine „Bereicherung“!

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6 Antworten to “Ottersweier: 300 Afrikaner und Osteuropäer sprengen Fasnets-Umzug”

  1. Schantle Says:

    POL-OG: Meldung aus Ottersweier

    Offenburg (ots) – Körperverletzungen und Sachbeschädigungen bei Fastnachtsveranstaltung in Unzhorst

    Mehrere Anzeigen wegen Köperverletzungsdelikten, zwei Sachbeschädigungen, vier Beleidigungen, ein Diebstahl und drei Gewahrsamnahmen sind die vorläufige Bilanz der Bühler Polizei nach dem Nachtumzug in Unzhurst in der Nacht zum Samstag. Für die Veranstaltung wurden die Kräfte aus dem Streifendienst des Polizeireviers Bühl durch zusätzliche Beamte aus dem Revier, der Polizeihundeführerstaffel und durch Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei unterstützt.

    Bereits vor Beginn der Veranstaltung mussten die Polizeikräfte zum Zentralen Omnibusbahnhof in Bühl ausrücken. Gegen 18.30 Uhr waren rund 300 Jugendliche mit einem Regionalzug aus Norden angekommen, die allesamt versuchten, den einzigen Linienbus in Richtung Unzhurst zu stürmen. Weil einzelne ‚Fahrgäste‘ bereits Notausstiege zerstörten und sogar auf das Dach des Busses kletterten, war an eine Personenbeförderung nicht mehr zu denken. Weitere ‚Fahrgäste‘ ließen ihren Unmut über den schließlich ausgefallenen Transfer am Inventar des Busses aus. Die hinzugerufene Polizei konnte zwar die eskalierte Situation beruhigen, der Bus allerdings war für eine ordnungsgemäße Personenbeförderung nicht mehr zu gebrauchen. Er steht in der Zwischenzeit in der Werkstatt, dort ist man derzeit damit beschäftigt, eine Schadensbilanz zu erstellen. Bei mehreren Personen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren hat die Polizei die Personalien erhoben. Sie müssen neben einem Strafverfahren jetzt auch mit Forderungen für die Behebung der bislang noch nicht bezifferbaren Schäden am Bus rechnen.

    Den überwiegenden Teil der Körperverletzungsdelikte registrierte die Polizei zwar unmittelbar nach Ende des Nachtumzuges. Allerdings wurde bereits im Umfeld des ZOB Bühl gegen 18.45 Uhr eine 15-Jährige durch etwa Gleichaltrige verprügelt. Das Opfer hatte zunächst vorgehabt, den Linienbus nach Unzhurst zu besteigen, wurde aber von den vier bis fünf anderen Mädchen in einen Streit verwickelt, der schließlich mit Faustschlägen endete. Die 15-Jährige konnte mit Hilfe einer Freundin fliehen. Die Ermittlungen nach der aggressiven Gruppe laufen.

    In der Hornisgrindestraße ist gegen 21.30 Uhr ein 15-Jähriger Opfer gegenüber der Bank von zwei Unbekannten mit einem Fausthieb ins Gesicht niedergestreckt worden. Die beiden Schläger ließen aber auch dann nicht von dem jungen Mann ab, sondern traktierten ihn mit Schlägen und Fußtritten, selbst als er bereits am Boden lag. Er musste zur ambulanten Behandlung in einer Klinik gebracht werden. Auslöser war nach ersten Ermittlungen die Frage des jungen Mannes nach dem Weg zur Festhalle. Hier sucht die Polizei Bühl noch Zeugen des Vorfalles und Hinweise auf die Identität der beiden Schläger (Telefon 07223/99097-0).

    Kurz zuvor waren an der Ecke Acherner-/Zeller Straße ein 16-Jähriger und ein 17-Jähriger in Streit geraten. Zu Hilfe kam ein weiterer 16-Jähriger, der den 17-Jährigen zu Boden riss. Dadurch verschlimmerte sich am Arm des 17-Jährigen eine bereits bestehende Verletzung vom Vortag.

    Gegen 22 Uhr prügelten fünf bis sechs Personen in der Hornisgrindestraße, Höhe der Einmündung zur Acherner Straße auf einen 16-jährigen Acherner ein. Er war zuletzt ohne Bewusstsein und musste durch den Rettungsdienst in eine Klinik gebracht werden. Dort wurde er mit Verletzungen im Gesicht stationär aufgenommen. Auch hier bittet die Polizei Bühl um Hinweise zur Identität der Schläger.

    Fast gleichzeitig kam es in der Friedenstraße zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen sechs Jugendlichen aus dem Raum Rastatt, Baden-Baden und Lahr. Die fünf jungen Frauen und ein junger Mann schlugen unter anderem mit ihren Handtaschen aufeinander ein. Bilanz waren mehrere Prellungen, Hämatome und eine Gehirnerschütterung. Bei allen Beteiligten stellten die einschreitenden Beamten Alkoholeinfluss fest. Eine der Beteiligten, eine 16-Jährige aus Seelbach bei Lahr, war nicht nur deutlich alkoholisiert, sondern suchte auch noch während der Polizeimaßnahmen Streit mit Unbeteiligten, für die sie sogar beleidigende Äußerungen derber Art parat hatte. Sie war schließlich so aggressiv, dass die Beamten Handschließen anlegten und sie in Gewahrsam nahmen. Sie wurde abschließend von einem Erziehungsberechtigten im Polizeirevier Bühl abgeholt.

    Gegen 22.45 Uhr ging ein unbekannter Jugendlicher auf der Umzugsstrecke in der Acherner Straße gegen einen 17-jährigen Bühler vor. Auch hier gesellten sich schließlich noch weitere Jugendliche hinzu, die auf den am Boden liegenden Jugendlichen eintraten und einschlugen. Auch der 17-Jährige musste mit Verletzungen im Gesicht in die Klinik gebracht werden. Hinweise zu diesem Fall bitte an das Polizeirevier in Bühl, Telefon 07223/99097-0.

    Bereits gegen 20 Uhr war es in der Acherner Straße gegenüber der Bank zum Diebstahl einer Handtasche gekommen. Unbekannte nutzten die kurze Unaufmerksamkeit einer 16-Jährigen. Sie hatte die Tasche neben sich abgestellt und den Diebstahl erst bemerkt, als der Dieb in der Menge verschwunden war.

    Sachschaden in Höhe von rund 400 Euro entstand an einem roten VW Golf in der Hornisgrindestraße. An dem erst drei Jahre alten Wagen mit RA-Kennzeichen beschädigten Unbekannte beide Außenspiegel. Auch hier bittet die Polizei Bühl um Zeugenhinweise.

    In etlichen Fällen war es den Einsatzkräften gelungen, rechtzeitig oder schon vor Beginn der Auseinandersetzungen deeskalierend einzuschreiten und aufkommende Streitereien – oft alkoholisierter Besucher – bereits im Keim zu ersticken. Beispielsweise wurden zwei Personen in Gewahrsam genommen, weil sie Festbesucher anpöbelten, in den fließenden Verkehr eingriffen oder sich kaum auf den Beinen halten konnten. Allerdings verhinderte auch durch die durchgängige Präsenz der Polizei, sowohl im Bereich des Ortskerns als auch der Festhalle, nicht alle Vorfälle – das zeigt die Bilanz. Zur genauen Zahl der Besucher liegen der Polizei keine Informationen vor.
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/110975/2655283/pol-og-meldung-aus-ottersweier

  2. eselsohr60 Says:

    Jetzt ist mir auch klar, weshalb die Rottweiler ihren Narrensprung innerhalb der Mauern abhalten. Sollen sich doch die Jugendlichen auf der Königstraße, beim Postamt oder der Markthalle verprügeln. Dort sind Polizei und Rettungsdienste schneller vor Ort. Eine einfache, aber gute Strategie und Logistik! Da hat man wenigstens während des Narrenprungs in der Innenstadt seine Ruhe!

  3. Schantle Says:

    Jeden Satz, den ich schreibe, kann ich fast täglich beweisen: Heute:

    11 Polizisten verletzt und der Täter kommt frei
    Wie geht das?

    Nun in Berlin geht das jeden Tag!

    http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/mildes-urteil-fuer-polizisten-schlaeger-34568534.bild.html

  4. eselsohr60 Says:

    @ Schantle: Folgende reale Vision werden wir noch erleben müssen: Nachdem die Fasnet und die letzten christlichen Feiertage in Deutschland abgeschafft worden sind, werden sie durch den Ramadan für ganz Deutschland ersetzt. So weit kommt es noch!!(?)


  5. […] 300 Migranten, hauptsächlich Osteuropäer und Afrikaner, überfielen in Ottersweier, Baden-Württemberg, den dortigen traditionellen Narrensprung. Das ist nicht der erste Überfall dieser Art. Der grünroten Regierung scheint es scheinbar egal zu sein, oder vielleicht ist es sogar gewollt, daß heimische Traditionen nicht mehr auf der Straße ausgeübt werden können? Einige Faschingsverbände haben ihre Narrensprünge schon aus Angst abgesagt oder von der Dunkelheit auf den Tag verlegt. Wo leben wir eigentlich, gibt es noch Sicherheit für Einheimische und für Heimatbrauchtum? SWR Landesschau! Dazu noch ein Hintergrundbericht vom lokalen Rottweil Blog! […]

  6. Aßbeck Max Says:

    Banal gesagt, wenn in New-York ein Rad umfällt,dann berichten ARD u. ZDF darüber. Über solche Gegebenheiten wird der Mantel des Schweigens gehängt. Vor 30 Jahren sagte mir ein alter Mann, merk dir eins: Es kommt der Tag,da sind wir die Fremden im eigenen Land.


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