Perverse schwule grüne Kinderficker!

21. Mai 2015

Rottweil.  In Rottweil machen Grüne mit der Angst vor Freigängern Stimmung gegen den Knast. In Berlin durften bekannte schwule grüne Kinderficker als Freigänger für das Abgeordnetenhaus kandidieren und diese perverse Partei hatte nix dagegen:

Kurt Hartmann, Dieter F. Ullmann und Fred Karst werden in dem Bericht namentlich genannt. Ullmann und Karst steuerten die Diskussion unter den schwulen Grünen, obgleich bekannt war, dass beide wegen sexuellen Missbrauchs von Jungen im Gefängnis gewesen waren. Ullmann kandidierte als Freigänger 1981 für die Bezirksliste der Neuköllner Grünen für das Abgeordnetenhaus. Karst trat der West-Berliner Vorgänger-Organisation der Grünen, der Alternativen Liste (AL), 1983 bei, während der in der Justizvollzugsanstalt Berlin-Tegel eine Haftstrafe wegen sexuellen Missbrauchs verbüßte. Er gründete 1992 im Schwulenbereich die Gruppe „Jung und Alt“, in der sexuelle Beziehungen zu Minderjährigen thematisiert wurden…

Dass bei den Grünen von Anfang an Abartige und Perverse eine wichtige Rolle spielten, glauben manche immer noch nicht, dabei ist das doch bis heute so. Sämtliche grünen Ideen und Pläne sind nur Mist! Akif Pirincci hat die grüne Kuhscheisse beschrieben:

Alles, was die GRÜNEN je gesagt, verkündet, behauptet oder vorgedacht haben, waren Lügen, und zwar nicht zu 80 oder zu 90 Prozent, sondern zu 100 Prozent…

Guck da!

6 Antworten to “Perverse schwule grüne Kinderficker!”

  1. Schantle Says:

    Spielt es tatsächlich eine Rolle, ob die Opferzahl drei- oder vierstellig war? Das Ungeheuerliche an den Berliner Enthüllungen über pädophile Aktivitäten von Parteimitgliedern und Funktionären der Alternativen Liste in den achtziger und neunziger Jahren ist doch, daß die bisherige Lebenslüge – man habe zwar früher mal Pädophilen und ihren umtriebigen Fürsprechern zu viel Einfluß auf Politik und Programme der Grünen gegeben, aber selbst keinen Mißbrauch getrieben – damit ein für allemal geplatzt ist.

    Die „Schwulen-AG“ der Partei ein „Pädo-Bereich“ – der Grünen-Abgeordnete Thomas Birk sagt es ja selbst. Volker Beck, 1987-1990 „Schwulenreferent“ der Bundestagsfraktion und bis 1994 Sprecher der „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwulenpolitik“, steckt damit auch wieder mittendrin. Nur kurz war er etwas stiller geworden, nachdem unmittelbar vor der Bundestagswahl seine Lüge aufgeflogen war, sein in jener Zeit publiziertes Pamphlet für die „Entkriminalisierung der Pädosexualität“ sei von ihm „nicht autorisiert“ gewesen.

    Jetzt schwingt Volker Beck wieder das große Wort. So wie immer noch der grüne Ewig-Abgeordnete Christian Ströbele, heute unter anderem dienstältestes Mitglied im Geheimdienst-Kontrollausschuß, damals Architekt der ersten rot-grünen Koalition von AL und SPD in den Jahren 1989 bis 1990.

    Der Schoß ist fruchtbar noch

    Auch in den Regierungsjahren war das Kinderschänder-Netzwerk in der „Alternativen Liste“ offenbar aktiv. Die Grünen können nicht mal ausschließen, daß sogar in Parteiräumlichkeiten Kinder mißbraucht wurden. Aber natürlich, die feinen Herren haben von alledem ja nichts gewußt und mitgekriegt, und selbst wenn, waren sie doch immer schon im Widerstand. Kennt man von irgendwoher.

    Angesichts der sich häufenden Skandale und Enthüllungen können die Grünen nicht mehr mit der Masche davonkommen, alles zu Einzelfällen aus einer längst überwundenen Vergangenheit zu erklären. Pädophilen-Sympathie ist im politischen Erbgut der Grünen verankert, wie das Dogma von der Politisierung der Sexualität und der Sexualisierung der Politik zum Glaubensbekenntnis ihrer Achtundsechziger-Altvorderen gehört.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/tief-im-gruenen-paedophilen-sumpf/

  2. Schantle Says:

    Erinnert sich an nix!

    Hans-Christian Ströbele über Missbrauch bei den Grünen
    „Schämen ist nicht meine Reaktion“

    http://www.tagesspiegel.de/politik/hans-christian-stroebele-ueber-missbrauch-bei-den-gruenen-schaemen-ist-nicht-meine-reaktion/11816968.html

  3. Schantle Says:

    Herr Özdemir, nun hat auch der Berliner Landesverband der Grünen einen erschreckenden Bericht zur Aufarbeitung pädophiler Umtriebe vorgelegt. Wird Ihre Partei das Thema jemals wieder los?

    Nein, dieses Thema gehört bedauerlicherweise zur Gründungsgeschichte der Grünen. Als die Grünen sich mit der Jahrhundertidee Ökologie auf den Weg gemacht haben, gab es viele Trittbrettfahrer, die versucht haben mitzuschwimmen. Es war ein riesiger Fehler, dass die Partei sich damals nicht klar von den Forderungen der Pädophilen-Aktivisten abgegrenzt hat. Das müssen wir aufarbeiten. Und das tun wir auch.

    Die Berliner Landesvorsitzende Bettina Jarasch sagt, sie schäme sich für das institutionelle Versagen der Grünen. Schämen Sie sich auch für Ihre Partei?
    Bettina Jarasch hat die richtigen Worte gefunden, da finde ich mich wieder. Wir waren Teil eines Zeitgeists, der in Wahrheit ein Ungeist

    war. Was unter dem Deckmantel der sexuellen Befreiung daherkam, war Gewalt gegen die schwächsten Opfer. Dafür gibt es keine Rechtfertigung, niemals und nirgends.

    Prominente Bundespolitiker der Grünen wie Renate Künast oder Hans-Christian Ströbele wirken seit Jahrzehnten im Berliner Landesverband. Wie kann es sein, dass sie von den Vorgängen nichts mitbekommen haben?
    Der Vorstand bestand auch damals schon aus mehreren Personen und nicht aus einzelnen – heute prominenten – Gesichtern. Die Auseinandersetzungen wie mit der Indianerkommune, die für sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern warb, wurden in aller Öffentlichkeit auf Parteitagen ausgetragen. Viele Frauen haben klar gewarnt, aber wurden nicht gehört – aus einer falsch verstandenen Toleranz gegenüber Minderheitenmeinungen. Wir haben viel zu spät versucht, diese Leute rauszuwerfen. Mit pädosexuellen Tätern kann man nicht verhandeln, da ist die Polizei gefragt. Diese Erkenntnis hat sich bei den Grünen leider zu spät durchgesetzt.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/interview-mit-gruenen-chef-cem-oezdemir-niemals-und-nirgends-gibt-es-dafuer-eine-rechtfertigung/11818992.html

  4. Schantle Says:

    Vor allem in den 80er-Jahren hatten Päderasten ganze Arbeitsgemeinschaften der Ökopartei gekapert und von dort aus versucht, ihre Forderungen nach Straffreiheit für Sex mit Kindern politisch durchzusetzen. Besonders schlimm trieben es die Pädophilen im alternativen Vorzeigebezirk Kreuzberg. Dort hielt sich bis zur Verhaftung eines grünen Parteimitglieds zu Beginn der 90er-Jahre eine Anlaufstelle für pädosexuelle Täter.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article141406874/Gruenen-Politikerin-Kuenast-geraet-in-Erklaerungsnot.html

  5. Schantle Says:

    „Sonne, Mond und Sterne, ich liebe schwule Wärme!“ Dieses Zitat, garniert mit Fotos von lachenden minderjährigen Jungen, findet sich in einer Broschüre mit dem harmlosen Titel „Ein Herz für Sittenstrolche“.
    Deckblatt eines Untersuchungsberichts zu Pädophilie bei den Grünen Deckblatt eines Untersuchungsberichts zu Pädophilie bei den Grünen.

    Darin fordern pädophile Männer eine straffreie Liebe zwischen Kindern und Erwachsenen. Das Unglaubliche: Sie wurden dabei in den 80er und 90er Jahren von der Alternativen Liste, also der Vorgängerpartei von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin unterstützt.

    http://www.swr.de/report/paradies-fuer-paedophile-warum-niemand-die-taeter-im-umfeld-der-alternativen-liste-stoppte/text-des-beitrags-paradies-fuer-paedophile/-/id=233454/did=15609362/mpdid=15620716/nid=233454/2bx0pr/index.html


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