Hat ein Türke im Schramberger Rathaus zugestochen?

21. März 2019

Kreis Rottweil. Im Schramberger Rathaus wurde gestern ein Mitarbeiter der Stadtkämmerei von einem etwa 30-jährigen „Mann“ mit einem Messer angegriffen und erheblich verletzt. Der „Mann“ wurde gleich verhaftet, aber die Polizei sagt nichts zu seiner Herkunft, und die Lückenpresse auch nicht. Vermute deshalb, dass es ein Türke ist oder „der Mann“ aus dieser Ecke kommt. Karle oder Peter heißt „der Mann“ jedenfalls nicht.

Polizei und Staatsanwalt wollen heute mehr sagen, aber warum nicht gleich gestern? Da muss der Bürger halt spekulieren. Ist legitim! Und wer in Deutschland mit dem Messer auf andere einsticht, ist längst bekannt. Da es in der Stadtkämmerei um Geld geht, Streit um Bußgeldbescheide und sowas, schließe ich mal Asyl aus. Gucken wir mal.

18 Antworten to “Hat ein Türke im Schramberger Rathaus zugestochen?”

  1. Schantle Says:

    18-Jährige auf Usedom erstochen

    Schreckliche Bluttat auf der idyllischen Urlaubsinsel Usedom. Eine junge Frau (†18) wurde ermordet in ihrer Wohnung in Zinnowitz (Mecklenburg-Vorpommern) entdeckt: „Das Mädchen war offenbar Stichverletzungen erlegen“, teilte das Polizeipräsidium Neubrandenburg am Mittwochvormittag mit. Die Leiche des Mädchens wurde am Dienstag gegen 21 Uhr in ihrer Wohnung an der Waldstraße gefunden, sie soll nach Auskunft der Anwohner allein dort gelebt haben. Den Angaben nach stammt sie aus der Region….

  2. Schantle Says:

    Italien unter Schock
    Mailand: Senegalese wollte 51 Schulkinder im Bus verbrennen

    Ein senegalesischer Busfahrer ist in San Donato Milanese im Osten von Mailand festgenommen worden, nachdem er am Mittwoch einen Schulbus mit 51 Schülern an Bord zunächst entführt und dann in Brand gesteckt hat. Mit seiner Tat habe der „Schutzbedürftige“ gegen die „Einwanderungspolitik“ von Matteo Salvini protestieren wollen. Alle italienischen Bambini und zwei Erwachsene konnten sich geistesgegenwärtig selbst retten, 14 Schüler der Scuola Vailati di Crema wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Der Terrorist, Ousseynou Sy – ein 47-jähriger sunnitischer Senegalese – hatte zunächst die italienischen Kinder auf senegalesisch („hassanyyia-arabisch“) beschimpft, mit einem Küchenmesser bedroht und dann größere Mengen Benzin im Schulbus verschüttet: „Das reicht, die Todesfälle im Mittelmeer müssen gestoppt werden“, rief er den Schülern vor seiner Tat zu… pi

  3. islamhater Says:

    alle restlos alle Politiker auf die Gui . . . .ine!
    eine Diplomatische Lösung wird es nie und nimmer geben eben dann so!?

  4. Ekkehard Says:

    @islamhater:

    Das gute alte Heckerlied hat nichts von seiner Aktualität verloren:

    Schmiert die Guillotine
    Mit Tyrannenfett,
    Reißt die Konkubine
    Aus des Bischofs Bett!

  5. Oskar A. Says:

    Im Kreis Rottweil ist viel los! Zuerst Angriff auf Rathaus-Mitarbeiter (angebl. Deutscher) und jetzt Zugsperrung auf Gäubahn wegen verdächtigem Paket.

  6. enigma Says:

    @ Ekkehard

    Wir könnten ja beim Omalutscher Macron ein paar gut erhaltene Exemplare ordern, bezahlt haben wir die ohnehin schon. Aufgebaut auf unseren Marktplätzen würden die vielleicht doch ein bisschen Respekt verbreiten. Den verstrahlten Grünen sagen wir einfach, das sind aufgestellte Gurkenhobel für „gaanz viel Gurkensalat“. ! 😂

  7. Schantle Says:

    Einzige Neuigkeit. Täter erst 26 Jahre alt. Die Polizei sagt nicht, der Täter war Deutscher!

    Bei dem Mann, der am Mittwochnachmittag einen Mitarbeiter im Rathaus Schramberg angegriffen hat (wir haben am Donnerstag, 21. März kurz berichtet) handelt es sich nach Angaben des Polizeipräsidiums Tuttlingen um einen 26-Jährigen aus dem Landkreis Rottweil. Er griff den Mitarbeiter der Stadtverwaltung mit einem Messer an und verletzte ihn schwer, so die Polizei. Nach einer Notoperation schwebe das Opfer nicht mehr in Lebensgefahr.

    Der städtische Beamte und der Angreifer begegneten sich gegen 15.25 Uhr zufällig im Flur des Rathauses. Beide kannten sich vorher nicht. Auf die Frage des Beamten, ob er helfen könne, rief der 26-jährige Angreifer: „Rufen Sie die Polizei!“ Dann stach er unvermittelt mit seinem mitgeführten Messer zu und traf den Bereich der linken Achsel des städtischen Bediensteten. „Der Angriff führte zu einer erheblich blutenden Stichverletzung“, heißt es im Polizeibericht. Nach dem Angriff flüchtete der Täter wortlos zu Fuß in die Stadt. Sein Messer nahm er mit.

  8. Schantle Says:

    Staatsanwalt Frank Grundke bestätigte auf Nachfrage der NRWZ, dass der Tatverdächtige Deutscher ist.

    schreibt der Himmelheber.
    Bleibe aber bei meiner Aussage, dass es dann ein eingebürgerter „Deutscher“ mit nachgeschmissenen Pass ist. Secondo, sagen die Schweizer.

  9. Schantle Says:

    Nur wenn man eine These aufstellt, wird die Presse überhaupt wach. Und fragt mal nach!

    Manchmal muss man auch bis zur Gerichtsverhandlung warten, vor neue Details bekannt werden.

  10. Schantle Says:

    Dem Rathausmitarbeiter geht es nach der Notoperation gut. Zum Täter schreibt der Bote heute:

    Nach ersten Einlassungen habe der 26-Jährige die Tat gestanden, aber in der Folge keine weiteren Angaben mehr zu Motiv oder Hintergrund gemacht. Am Donnerstagnachmittag sei der Mann, der aus dem Landkreis Rottweil stamme und zumindest in Schramberg aufgewachsen ist, wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung dem Haftrichter vorgeführt. Dieser habe Haftbefehl erlassen.

    „Deutscher“ steht da nicht. Und: Damit ist überhaupt nicht ausgeschlossen, dass es sich nicht doch um einen Mihigru* handelt. (* Mihigrus sind Leute mit Migrationshintergrund)

  11. Schantle Says:

    Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat wegen des Verdachts der Beihilfe zur Erschleichung der Einbürgerung Strafanzeige gegen einen Anbieter von Integrationskursen gestellt.

    https://www.welt.de/deutschland/Strafanzeige-gegen-Anbieter-von-Integrationskursen

  12. Oskar A. Says:

    Die NRWZ schreibt, Tatverdächtiger sei Deutscher, sonst heißt es, ein Mann aus Deutschland bzw. ein Mann aus dem Landkreis Rottweil. Nichts über ein anderes Herkunftsland, wie auch immer.

  13. Schantle Says:

    Großer Bote-Artikel mit Sänze-Brief wegen dem „Deutschen“. Genau das wollten wir!!!
    Der Bote bringt Reichsbürger ins Spiel. Lächerlich! Das Messer sagt was anderes!

    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.schramberg-rathaus-attacke-im-netz-ist-taeter-ein-auslaender

    Und immer ist noch nicht klar, ob es ein Mihigru ist. Deutscher Pass sagt gar nix!

  14. Oskar A. Says:

    Vielleicht war es aber auch ein deutscher Staatsangehöriger mit nordafrikanischen, irakischen, türkischen oder syrischen Wurzeln? Auf die Wurzeln kommt es an!

  15. Oskar A. Says:

    Wenn es um Messerattacken geht, ist die Presse immer glücklich, wenn der Täter „ein Deutscher“ bzw. „deutscher Staatsangehöriger“ ist. Die Herkunft, Abstammung bzw. die Wurzeln werden nicht hinterfragt! So wird die Diskussion im Schramberger Fall weiter angeheizt, solange nichts über die Herkunft bekannt wird! Sollen doch genau definieren, ob es sich um einen Deutschen mit deutschen oder ausländischen Wurzeln handelt. Ob der Täter Rottweiler oder Schramberger ist bzw. aus dem Kreis Rottweil „stammt“, ist zweitrangig!

  16. Oskar A. Says:

    Wenn der Täter im Schramberger Rathaus ein Ursprungsdeutscher bzw. ein Deutscher ohne Migrationshintergrund gewesen wäre, hätte man sicher noch einen Vornamen dazu geschrieben (Heinz K. oder Peter W.). Bei einem Ausländer fügt man wegen der polit. „Korrektheit“ anscheinend keinen Teilnamen mehr hinzu (Muhamed O. o.ä.).

  17. Pegasus Says:

    In der NRWZ ist ein dümmlicher Leserbrief einer Vere­na Gaiffi aus Rott­weil veröffentlicht worden. Titelüberschrift: „Wir alle sind das Problem“. So wird Unbeteiligten plötzlich ein Messer in die Hand gelegt, die doch nur wissen wollen wer der Täter ist. Die Justizbehörden und Polizei sollten endlich die Wahrheit veröffentlichen. Auf einen Schlag ist es mit der Spekulation, welcher Herkunft der Täter entstammt, zu Ende.
    Sie beklagt Mangel an Mit­mensch­lich­keit, Gefüh­le zei­gen, mit­ein­an­der reden, zuein­an­der ste­hen, ein­an­der hel­fen.
    Wenn z.B. viele Millionen Menschen nach über 40 Jahren Arbeit und Einzahlung in die Rentenkasse in die Altersarmut entlassen werden, so hat doch auch fast keiner Mitgefühl oder hilft diesen Menschen. Nein, sie werden sogar verunglimpft, müssen teilweise auf dem Amt „betteln“ gehen, wenn sie eine Niedrigrente erhalten.
    Auf der anderen Seite sehen sie Flüchtlinge und Migranten denen unser Staat Häuser und Wohnungen bauen, die monatlich finanzielle Leistungen erhalten von dem sie nur träumen können.
    Der Staat mit seinen Altparteien haben das Problem mit der AGENDA 2010, der Rentenreform und dem ungezügelten Flüchtlingsstrom entstehen lassen und nicht der einfache Bürger, der das alles bezahlen soll.

  18. Oskar A. Says:

    Verena Gaiffi ist Mitarbeiterin bei der Spittelmühle/Wärmestube Rottweil.


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