Schiltach: Hindenburg kein Ehrenbürger mehr

27. Oktober 2013

Kreis Rottweil. Die armseligen Wichtel im Ortschaftsrat Lehengericht und im Gemeinderat von Schiltach samt Bürgermeister haben dem Generalfeldmarschall und späteren Reichspräsidenten Hindenburg die Ehrenbürgerwürde gerade tapfer aberkannt, welche ihm die Altvorderen vor 80 Jahren verliehen haben, weil Hindenburg als Sieger der Schlacht von Tannenberg die Russen, die uns überfallen hatten, 1914 vernichtend schlug. Guck da! Das zählt aber heute nix mehr alle  rennen dem linken Zeitgeist hinterher und klittern die Geschichte, die eh keiner im Land mehr kennt, weil seit 1968 alles rot angestrichen wurde!

„Bundeswehr raus aus den Schulen“ fordert die Linksjugend (guck da), und diese Partei des Herrn Gysi stammt bekanntlich direkt von der DDR-SED der Kommunisten Ulbricht und Honecker ab! Gysi war selber SED-Kommunist. Und solche Typen bestimmen jetzt, was in Schiltach abgeht, weil die anderen Gemeinderäte sich wie dumme Kühe ein X für ein U vormachen lassen. Niemand log und betrog so oft wie die Kommunisten.

Hindenburg wird heute von den Linken, den Sozis, den Bolschewisten, der Mauermörder-Linkspartei und anderen Roten vorgeworfen, er habe Hitler 1933 zum Reichskanzler ernannt. Hindenburg war damals 86 und ein Greis! Und dann kommt da in Schiltach ein neuer linker Stadtarchivar namens Andreas Morgenstern daher und behauptet, Hindenburg habe „alles gewußt“. Und der ignorante Schiltacher Gemeinderat hört andächtig zu und glaubt diesen hanebüchenen Dreck! Wenn man 1933 „alles gewußt“ hat, warum sind dann die Juden nicht 1933 alle aus Deutschland geflohen, sondern alle dageblieben? Das soll mal dieser Doktor Alleswisser Morgenstern gefälligst logisch erklären! Kann er aber nicht, bloß dumm daherschwätzen!

Studiert hat Morgenstern das Hindenburg-Buch eines linken Professor namens Pyta, aber was sollen die Namen, die ganzen Unis im Land sind rotgrün durch und durch. Und dumme CDUler haben es immer eilig, den Rotgrünen auf den Leim zu gehen. Eine eigene Meinung haben die nicht mehr. In Stuttgart haben die Linken auch den Hindenburgbau weghaben wollen. Flugs folgte die kapitalistische LBBW den Kommunisten und ließ die Buchstaben wegmachen. Pfui Teufel! Guck da! Und das grün zugemüllte Freiburg prüft alle 1300 Straßennamen auf Umbenennung. Guck da!

Frage: Und was kommt dann jetzt in Schiltach und im Ländle? Rudi-Dutschke-Strassen, Joschka-Fischer-Gässle, Mao-Plätze, Stalin-Alleen? Ministerpräsident Kretschmann lebt ja noch. Er war Kommunist wie Trittin, Joschka Fischer und andere führende Grüne (und SPDler). Das wird verschwiegen und verziehen. Es ist ja alles erst 30 Jahre her. Aber bei Hindenburg, wo alles viel länger her ist, zählt das natürlich nicht!

Hier die Links aus Schiltach:

Ein Foto von der Verleihung, guck da!
Und noch ein Doof-Artikel. Guck da!
­­Rat blickt auf dunkles Geschichtskapitel!
Und da die Stadt Schiltach!

Die Tussi vom Bote kann übrigens nicht einmal ‚Generalfeldmarschall‘ richtig schreiben, aber dass die Hindenburgstraße geistig gefährlich ist, das weiß sie ganz sicher! Armes Deutschland!

4 Antworten to “Schiltach: Hindenburg kein Ehrenbürger mehr”

  1. narro Says:

    Geistig gefährlich sind doch eher diese – zum kotzen korrekten – Gutmenschen, die ständig in allem irgend einen negativen Bezug zum 3. Reich suchen. Bin echt gespannt, wie lange es dauert, bis man bestraft wird, wenn man statt Fahrerlaubnis noch FÜHRERschein sagt.

  2. Kurt-Georg Says:

    „Wenn man 1933 “alles gewußt” hat, warum sind dann die Juden nicht 1933 alle aus Deutschland geflohen, sondern alle dageblieben? “

    Ja, genau! Dumme dumme Juden, wären sie doch alle gegangen, dann hätte man sie nicht kostspielig vergasen und entsorgen müssen und hätte mehr Zeit, Geld und Personal für die Eroberung Europas gehabt. Und außerdem müssten wir uns heute nicht ständig mit solchen überaus dummen und wirklich sehr sehr nachtragenden Zeitgenossen herumärgern und könnten endlich mit den Migranten, Asylanten, grünen Idioten, roten Zecken und was sonst noch so das teutsche Gemüt belästigt, aufräumen.

  3. Der Zimmerner Says:

    „Die Faschisten der Zukunft werden sich Antifaschisten nennen. – Winston Churchill“

  4. Schantle Says:

    Zimmerner
    ja, und den Satz gibt es auch:

    „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
    Ignazio Silone

    Kurt-Georg,

    aus deinem ablenkenden Geschwurbel sieht man, dass dir auch keine Antwort einfällt.


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