Rottweil. Die linke Presse ist schon wochenlang total verstört, weil Polizisten am Schwarzen Tor zum Abschied eines Kollegen mit ein paar Platzpatronen geschossen haben. Jetzt die absolute Sensation. Es handelte sich um die „Kriegswaffe“ G3 aus der berüchtigten Waffenfabrik Heckler & Koch in Oberndorf. Und da gehen bei den Ziegen und Hühnern in den ahnungslosen Redaktionen und bei doofen Politikern erst recht alle Alarmsirenen hoch. Dazu:
Solange es bei uns Wehrpflicht gab, also von 1956 bis 2011 verballerten Millionen von jungen deutschen Männern Milliarden von Platzpatronen mit ihren „Kriegswaffen“ G1 bis G3 aus Oberndorf. Man kriegte sie hosensackweise, warf sie teils unverschossen ins Gelände (um das Gewehr nicht dreckig zu machen, das man ja selber putzen musste), nahm sie mit nach Hause, schnitt die Plastik auf, zündete das Pulver an und was weiss ich. Kein Mensch scherte sich um Platzpatronen.
Aber heute, wo sie bei der Lückenpresse angeblich alles wissen, in Wirklichkeit aber nix, fallen sie wegen lächerlichen zwei Platzpatronen in Ohnmacht und würden am liebsten die Polizisten vom Schwarzen Tor hinter Gitter sehen.
Ein Lob der Staatsanwaltschaft Rottweil, die cool bleibt, im Gegensatz zum Jungmädchen Karin Zeger, und auch Arnie hat Blähungen! Das G3 hat die Polizei übrigens, um einen herumlaufenden wilden Stier oder einen … ja… Wolf zu erschießen.
Freie Presse Rottweil 
18. Oktober 2017 um 09:28
OT
Auch in dem Fall ein Lob für die Staatsanwaltschaft Rottweil, die dem grünen Zeitgeist nicht nachgibt!
18. Oktober 2017 um 10:11
Ich habe mich auch gewundert. Wegen zwei ungefährlichen Platzpatronen drei Berichte im Bote auf der ersten Seite, im Landesteil und noch unter Rottweil. Man könnte meinen, wir stehen kurz vor Ausbruch eines Krieges.
Und dann ein Bericht über den Raubüberfall fast versteckt und verschämt auf der dritten Seite „Rottweil“. Unter der Überschrift „Männer fliehen mit Handtasche“. Aber da wird ja auch kein Mensch mit Platzpatronen bedroht.
18. Oktober 2017 um 14:24
Wenn aber Türken bei einer Hochzeitsfeier aus dem
fahrenden Auto mit scharfer Munition schießen ist die
Folklore.
Solche Berichte können nur Hosenscheißer schreiben
die nicht gedient haben.
Sofortige Wiedereinführung der Wehrpflicht.
18. Oktober 2017 um 16:05
Warum heißt es nicht: „Männer flüchten mit Handtasche“?? Hört sich zu sehr nach „Flüchtling“ an!
18. Oktober 2017 um 19:54
Und vor allem nicht vergessen. ..die Pressefuzzies können nicht unterscheiden zwischen Sturmgewehren und Maschinenpistolen, es sind immer MASCHINENGEWEHRE…..👎
18. Oktober 2017 um 22:39
Ne gehört sich nicht wie im Wilden Westen rumzuballern, ist definitiv kein gutes Vorbild dass man da abgibt. In Spaichingen ballern die Türken am hellichten Tag vor dem Eiscafe auch mit ner Schreckschuss Kanone aus dem fahrenden Auto herum , in welchem Fall soll man das jetzt tolerieren und durchgehen lassen oder verfolgen, oder gibts da womöglich einen Unterschied ??
20. Oktober 2017 um 09:42
Die Polizei ist eh nur noch ein Haufen Schrott!
zu Deutschen ist sie sehr Hart!
Da wirst sogar für 10 Euro vom Arbeitsplatz abgeholt, uns wirst zur Sau gemacht.
und zu nicht Deutschen …..
die können der Polizei auf der Nase rum tanzen da ist alles gut.
Der Polizei ist das gleichbehandlungs Prinzip abhanden gekommen!