Lahr: Rotgrün will keine Munition für Polizei

23. Oktober 2017

Region Rottweil / Lahr. Die Schweizer Firma Galtech will in Lahr eine Munitionsfabrik für Bundeswehr und Polizei errichten. Dagegen sind Grüne, Linke, SPD, ein „Friedensforum“, der BUND und evangelische Pfaffen. Allerdings sind der SPD-OB und die anderen Parteien dafür. Typisch!

Immer stellt sich die größte Massenmörder-Partei der Welt, nämlich die linken Kommunisten gegen unsere Bewaffnung. Nur bei uns. Im Osten, in Sibirien und Asien haben die Bolschewisten Millionen Unschuldige erschossen. Auch sonst waren sie bei jedem roten Aufstand mit Waffengewalt dabei. In Venezuela wird gerade die Opposition von den Marxisten liquidiert. Aber wehe, ein deutscher Polizist oder Bundeswehrsoldat braucht eine Patrone für sein Gewehr! Dann jault dieser Heuchlerhaufen regelmäßig auf.

Warum soll die deutsche Polizei die Munition im Ausland kaufen? Wir kennen das Geschrei ja aus dem Kreis Rottweil mit Heckler & Koch. Oder guck da einen typischen rotgrünen Friedensengel!

9 Antworten to “Lahr: Rotgrün will keine Munition für Polizei”

  1. Schantle Says:

    Der rote DGB lässt die Verbrechertypen der Antifa bei sich gegen die Polizei hetzen. Geht es noch unverschämter?

    afd-fordert-beobachtung-der-dgb-spitze-durch-verfassungsschutz

  2. stan Says:

    Wozu Munition ? Messer sind angesagt !🔪 🔪 🔪 🔪 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3768374?utm_source=directmail&utm_medium=email&utm_campaign=push

    Wenn sich die gegenseitig dezimieren , ist das dann okay ? Ich halt nix von Gewalt und zum streiten gehören immer zwei oder drei oder vier. Muss man keine Empathie für haben.


  3. Das Lahrer Friedensforum möge doch zusammen mit St. Florian ihre Lichterketten in Afghanistan und im Irak aufhängen und in bewährter Grünblödweise Taliban sowie IS mit liebevollen Umarmungen vom terroristischen Tun abbringen! Nicht immer nur daheim aus der kuscheligen Deckung heraus den leidenden, aber hetzenden Gutmenschen mimen!
    Unsere Polizei muss mit funktionierender Munition aus deutscher Produktion ausgestattet werden. Arbeitsplätze sind mit Sicherheit ebenfalls willkommen, denn nicht jeder will in der Asylantenindustrie „arbeiten“ oder sich in der Antifa-Sturmbrigade, angeheuert auf Kosten deutscher Steuerzahler, durchschnorren und dafür des geschröpften dt. Bürgers Besitz anzünden, zerschlagen oder plündern!

  4. Klabautermann Says:

    Holzgewehre und Piff Paff gehen doch auch.

    Man muß nur wollen.


  5. Die Zeit der Krumsäbel kommt…

  6. Schantle Says:

    Vollidioten

    LAHR. Mit 20 zu 13 Stimmen hat der Lahrer Gemeinderat am Montagabend die Ansiedlung einer Munitionsfabrik der Schweizer Firma Galtech auf dem Flugplatzgelände abgelehnt. Das Thema war in den vergangenen Wochen kontrovers diskutiert worden .

    Deutlicher als von einigen Beobachtern im Vorfeld erwartet, ist die Abstimmung über die Ansiedlung der Munitionsfabrik auf dem Gelände des Zweckverbandes Industrie- und Gewerbezentrum Raum Lahr GmbH (IGZ) auf dem Lahrer Flugplatz ausgefallen. Mit den 14 Gemeinderätinnen und -räten von SPD, Grüne und Linke, die im Vorfeld bereits ihrer Ablehnung angekündigt hatten, stimmten je drei Mitglieder von CDU (Wilfried Wille, Rudolf Dörfler, Hansjakob Schweickhardt) und Freie Wählern (Marlies Llombart, Roland Wagenmann, Rolf Mauch) gegen die Ansiedlung.

  7. Schantle Says:

    Der Stinkstiefel Grässlin natürlich auchdahinter:

    Das Friedensforum Lahr hat 1304 Unterschriften gegen die Munitionsfirma gesammelt und wurde von der Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ unterstützt. Deren Bundessprecher Jürgen Grässlin zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis der Abstimmung: „Es ist noch deutlicher ausgefallen als erhofft“, sagt er. Grässlin bewertet die Entscheidung als Signal: „Die Schweizer Firma Saltech, deren Tochter Galtech ist, sollte sich hüten, an einem anderen Ort in Deutschland einen zweiten Anlauf zu nehmen – mit dem Rückenwind von Lahr werden wir auch diesem Unterfangen massiv entgegentreten.“ Er glaubt nicht, dass die in Lahr produziert


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