Asyl Kreis Rottweil: Dr. Aden bei Hamann

8. Oktober 2016

Kreis Rottweil. Dr. Aden (FDP) war beim Flüchtlingsboss Bernd Hamann und hörte: Im Kreis lebten im September 2300 Asylanten, und von 2009 bis 2015 habe das Landratsamt rund drei Millionen Euro für Asylanten ausgegeben. Diese Zahl ist natürlich eine Luftnummer! Ein Pipifax!

Alles schwammig. Wieviele Asylanten haben 2009 Geld für was gekriegt, wieviel 2012 und so weiter. Das weiß aber der Staat gar nicht. Keiner weiß es! Und dann kommt noch der übliche Spruch, „das Land“ zahle mit. Nein, alles zahlt der Steuerzahler.

Seriöse Schätzungen kommen auf 450.000 Euro pro Flüchtling, der hierbleibt. Das macht dann für 2300 Asylanten im Kreis Rottweil rund 1 Milliarde. Ja, 1 Milliarde Euro, allein für die Hereinspazierer im Kreis Rottweil, die im Lauf der Jahre zu zahlen sind!

Dr. Aden hat als Landtagsabgeordneter jetzt auch einen Assistenten auf Steuerzahlerskosten. Der kann ihm das ja mal vorrechnen!

7 Antworten to “Asyl Kreis Rottweil: Dr. Aden bei Hamann”

  1. Schantle Says:

    Das sind auch Kosten!!!!

    280.000 Ausländer zur Fahndung ausgeschrieben

    https://www.welt.de/polit

  2. Schantle Says:

    Unter 18? Altersdiagnose von Flüchtlingen einfach, aber unerwünscht

    http://www.achgut.com/arti

  3. Bergbewohner Says:

    Hat der FDP-Mann nun die Asylunterkünfte in der Unteren Lehrstraße und im Vaihingerhof besichtigt oder nicht. Wenn ja, wie waren seine Eindrücke dort? Nichts von alldem ist im SchwaBo zu lesen! Hat es ihm vielleicht die Sprache verschlagen?

  4. Schantle Says:

    Und was kostet das?

    Renitenter Gaststättenbesucher leistet einschreitenden Beamten Widerstand und muss in Gewahrsam genommen werden
    08.10.2016 – 10:51

    VS-Schwenningen (ots) – Ein alkoholisierter und renitenter Besucher einer Bar ist am frühen Samstagmorgen, kurz nach 02.00 Uhr, am Bahnhof Schwenningen zunächst gegen einen Türsteher losgegangen und hat dann auch den hinzugerufenen und einschreitenden Polizeibeamten Widerstand geleistet. Der mit über 1,4 Promille Alkoholisierte verweigerte den Beamten seine Personalien. Da er auch noch gegen diese losgehen wollte, musste der äußerst aggressive 24-jährige und aus Eritrea stammende Mann schließlich zu Boden gebracht und geschlossen werden. Dennoch ließ sich der 24-Jährige nicht beruhigen. Nach einer Vorstellung bei einem Arzt im Schwarzwald-Baar Klinikum wurde der junge Mann von dort in eine Spezialklinik eingewiesen.

  5. VB Says:

    Mit Spezialklinik ist wohl die Schwenningerstrasse in Rottweil gemeint. In der Wilflinger Lupfenstrasse wurde vor kurzem auch eine Dachkraft abgeführt.

  6. G.Aden Says:

    Zur Klarstellung: Drei Millionen hat der Kreis Rottweil aus eigener Tasche bezahlt. Das Land bezahlt für einen Flüchtling für 18 Monate ca 14000 Euro. Insgesamt wird das Haushalt des Landes Baden-Württemberg zunächst mit 2 Milliarden belastet. Wenn die Flüchtlinge anerkannt sind ,bekommen sie Sozialhilfe nach Hartz 4, dazu dann Unterkunft, medizinische Versorgung und Energiekosten. Deswegen wollen alle auch nach Deutschland .
    Die Kosten werden vom Bund ersetzt, aber letztlich bezahlen wir es mit unseren Steuergeldern . Leider mussten wir bei unserer Besichtigung der Fllüchlingeheime feststellen , dass die männlichen Flüchlinge nur herumhängen. Eine schwäbische Kehrwoche gibt es nicht. Dafür kommt eine Putzfrau !!!! Diese Arbeit ist ja auch für Flüchtlinge unzumutbar! Wer denkt sich so etwas aus?

  7. Schantle Says:

    Danke für Ihre offene Antwort! Dasselbe hört man immer wieder. Andere müssen für herumstehende Flüchtlinge putzen.

    Ich mache einen extra Artikel daraus!


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