Balingen: Notgeiler Asylant will Mädchen Kleider vom Leib reißen

17. Oktober 2017

Region Rottweil / Balingen. Freitagabend, Balinger Bahnhof: Ein Mann zerrt ein junges Mädchen ins Gestrüpp, drückt es zu Boden und versucht ihm die Kleider vom Leib zu reißen. Das Mädchen ruft laut um Hilfe. Und Hilfe kommt: Drei Männern gelingt es, den jungen Mann zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Der junge Mann, Jahrgang 1991, der in Heidelberg als Flüchtling gemeldet ist, spricht nur gebrochen Englisch. „No problem“, sagt er, und „Advokat, Swizzerland“. Typisch!

Was hat ein Asylant aus Heidelberg in Balingen verloren? Wieder einmal tagelang schwarz mit der Bahn durchs ganze Land gefahren? Man sieht sie ja gehäuft an den Bahnhöfen von Konstanz bis Hamburg und auch im benachbarten Ausland! Und sie fahren mit Freitickets vom deutschen Steuerzahler oder schwarz notgeil durch die Gegend, die jungen, ach so verfolgten Männer! Wann hört endlich dieser Asylquatsch auf?

Aber dann treffen sich wieder ein paar angejahrte Asyltanten mit ein paar Negern in einem Gemeindehaus und lassen sich afrikanisch bekochen und sind so dankbar, wenn sie einen Hühnchenschlegel mit Reis probieren dürfen, den sie selber vorher gekauft haben. Und sie radebrechen auf Pidgin-Englisch und dann sagen sie dem örtlichen Käsblatt glücklich, sie hätten viel voneinander gelernt.

Nix gelernt haben sie! Diese pro Asyl-Tanten wissen gar nix! Gebüsch und Hecke kommt ihnen nicht in den Sinn! Unseren Asylanten jede Stunde ein paarmal!

Hier die Balinger Fortsetzung im Bote!
Und die Polizei wollte anscheinend das Verbrechen unter den Teppich kehren?

29 Antworten to “Balingen: Notgeiler Asylant will Mädchen Kleider vom Leib reißen”

  1. Schantle Says:

    Austausch bei köstlichem Essen: eritreische Flüchtlinge erzählen

    /villingen-schwenningen/Austausch-bei-koestlichem-Essen-eritreische-Fluechtlinge-erzaehlen

    Oder in Zimmern!!

    Zimmern-Stetten (sms). Locker und ohne Etikette, dafür aber bunt und geschmacksreich war der afrikanische Abend in der Stettener Flüchtlingsunterkunft. Die Bewohner hatten eingeladen und sorgten damit für ein Highlight in vielerlei Hinsicht

  2. Schantle Says:

    An was denkt der ganz rechts, wenn er auf die blonde Zimmerner Bürgermeisterin guckt?? An Hähnchen mit Reis??

  3. Schantle Says:

    Türkischer Messerstecher zwischen die Rippen vor Rottweiler Landgericht. Der wär auch besser in Anatolien geblieben, anstatt uns vielfältig zu bereichern!

    Messerstich-zwischen-die-Rippen-Verhandlung-gestartet

  4. ewing Says:

    Auch der Lügen- Zollernalbkurier wollte die Geschichte erst unter den Teppich kehren. Heute berichtet er verdruckst und ganz knapp von einem „Mann“.
    Es war ein krimineller Neger aus Somalia!

  5. Schantle Says:

    Mich hat hier gestern einer gefragt, wer die Täter bei der Massenschlägerei am Sonntag in Spaichingen waren. Keine Ahnung, aber mit Mihigrus liegt man sicher nicht falsch. Wer denn sonst!

    Elf-Verletzte-bei-Massenschlaegerei

  6. Oskar A. Says:

    Hallo Schantle,
    erstens bin ich nicht „jemand“, sondern der Oskar A.,
    zweitens, wie verlogen unsere Medien sind, zeigt die Hohenzollerische Zeitung/Südwestpresse zu dem Vorfall am Balinger Bahnhof.
    In der Südwestpresse steht nur relativ harmlos: „Mann bedrängt junge Frau am Bahnhof.“ Der Jahrgang 1991 wird erwähnt, aber ansonsten überhaupt keine Hinweise auf einen Flüchtling!
    http://www.swp.de/hechingen/lokales/zollernalbkreis/sexuelle-noetigung_-mann-bedraengt-junge-frau-an-bahnhof-15899209.html

  7. Schantle Says:

    Oskar,
    tut mir leid, habe Deine Frage gestern gelesen, wußte aber nicht mehr, wer die frage gestellt hat.

  8. Klabautermann Says:

    Tut Wahrheit so weh ???

    Auch die „Freie Presse“ sollte sich damit abfinden,

    daß „INVASOREN“ überdurchschnittlich an den

    Sexualdelikten beteiligt sind.

    Warum vertuschen und verschweigen ?

    Wir ( Schantle ) bekommen es ja doch raus.

    Es ist niemanden geholfen, wenn wir Jugendliche

    schreiben.

    Inzwischen ist doch die Methodische Schreibweise

    bekannt.

    Und da wundern sich einige warum wir hier in

    Deutschland die AfD wählen.

    +++++

    Herr Misere ist ja auch für einen moslemischen

    Feiertag. Aus der Partei kam Protest. Jetzt muß

    ich auf Google News lesen, daß das Zentralkomitee

    der Katholiken dies befürwortet.

    Wo leben wir.

    In Ägypten werden Kopten abgeschlachtet und

    wir hofieren die Moslems.

    Verstehe das wer will. Ich verstehe es nicht.

  9. Schantle Says:

    Calw (ots) – Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer ca. zehnköpfigen Personengruppe und einem 45 Jahre alten Autofahrer, kam es am Samstagabend gegen 18:35 Uhr auf der Johanniterstraße in Rohrdorf.

    Nach den ersten Ermittlungen der Polizeibeamten des Polizeireviers Nagold fuhr der 45-jährige BMW-Fahrer aus der Ortsmitte Rohrdorf in Richtung der Bundesstraße 28. In Höhe eines Frischemarkts fuhr ein weißer VW Tiguan mit Calwer- Zulassung vermutlich rückwärts auf die Fahrbahn, sodass der BMW-Fahrer bremsen musste und durch hupen auf sich aufmerksam machte. Unverzüglich kamen zehn bislang unbekannte Personen auf die Fahrbahn, zogen den 45-jährigen aus seinem Fahrzeug und schlugen unvermittelt auf ihn ein. Glücklicherweise konnte sich der 45-jährige aus der misslichen Lage befreien und davonfahren. Durch die Schläge wurde der BMW-Fahrer mittelschwer verletzt und musste für eine Nacht zur Beobachtung in einem Krankenhaus verbringen. pm

  10. mnp Says:

    Er hat über diesen Vorfall schon am Vortag berichtet.Siehe: http://www.guidograndt.de/2017/10/17/nach-versuchter-vergewaltigung-einer-jugendlichen-somalischer-asylbewerber-no-problem-advocat-swizzerland/ Damit hat er die Berichterstattung überhaupt ins rollen gebracht!!! Sonst wäre diese Tat wahrscheinlich gar nicht in die Öffentlichkeit gekommen. Es ist ein „Einzelfall“… So wird das immer betitelt, von „unseren“ Journalisten, die Wahrheitsgemäß berichten sollen/müssen! Aber siehe im ZAK….Wie nett die, Story beschreiben: Mann bedrängt Frau…. Ich verstehe das Wort bedrängt so: lästiger Weise mit Nachdruck, Hartnäckigkeit zu einem bestimmten Handeln zu bewegen suchen.
    Dagegen schreibt Schwarzwälder Bote ganz klar über Vergewaltigungsversuch und das ist für mich schon deutlicher ausgedrückt. So verstehe ich dass; das ist eine (strafbare) Handlung, Tat, die darin besteht, dass jemand einen anderen mit rechtswidrigen Mitteln zu einem bestimmten Verhalten zwingt, und nicht nur zu bewegen sucht so wie ZAK das versucht zu erklären….

  11. Oskar A. Says:

    Jaja, immer wieder diese GRUPPEN-Delikte, ob in Rohrdorf oder Spaichingen. GRUPPE bald das Unwort des Jahres? 😉

  12. Schantle Says:

    Straßenräuber beim Lidl

    (Rottweil) Handtasche entrissen
    17.10.2017 – 12:09

    Rottweil (ots) – Am frühen Dienstagmorgen, gegen 4.50 Uhr, hat ein unbekannter Dieb einer 34-jährigen Frau in der Stadionstraße ihre Handtasche entrissen. Die Fußgängerin war zu Fuß unterwegs zu ihrer Arbeitsstätte. Auf Höhe des Lidl-Marktes traten auf einmal zwei dunkel gekleidete Männer an sie heran. Ein Mann begab sich zu ihrer rechten-, ein Mann zu ihrer linken Seite. Unvermittelt zog ihr der Mann rechts neben ihr die mitgeführte Handtasche von der Schulter. Beide Männer rannten in Richtung des Landratsamtes davon. Die anschließende Fahndung der eintreffenden Polizeistreifen nach den beiden dunkel gekleideten Personen blieb bislang ohne Erfolg. In der schwarzen Handtasche befanden sich die persönlichen Dokumente sowie mehrere Schlüssel der 34 – Jährigen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist nicht bekannt. Das Polizeirevier Rottweil hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 0741-477-0. PM

  13. Schmitt Says:

    Ja, die unschöne Realität tut manchen Leuten sehr weh.

    So geht’s halt, wenn man seine abstrusen Überzeugungen fürs Evangelium hält.

  14. Schantle Says:

    Hier ein aktueller Bericht des ZAK von heute. Und schon wieder wird der somalische Asylant verschwiegen!! Warum Herr Würz? Ihr gehört also doch zur Lügenpresse!

  15. Schantle Says:

    BERLIN. Der Mörder der Kunsthistorikerin Susanne F. sollte vor seiner Tat im Berliner Tiergarten nach Rußland abgeschoben werden. Das geht aus einer Polizeiakte über den mittlerweile 18 Jahre alten Tschetschenen hervor, die der Bild-Zeitung vorliegt.

    Demnach müssen minderjährige Ausreisepflichtige in ihrem Heimatland an einen Sorgeberechtigten oder eine Aufnahmeeinrichtung übergeben werden. Rußland habe die erforderlichen Zusagen verweigert. Die Abschiebung des in Jugendhaft sitzenden Ilyas A. konnte nicht vollzogen werden und er kam frei.

    Tatverdächtiger schon in jungen Jahren kriminell

    Der junge Tschetschene reiste laut Angaben der Polizei im Alter von 13 Jahren mit seiner Familie in die Bundesrepublik. Ein im Jahr 2012 gestellter Asylantrag sei jedoch abgelehnt worden und die Sicherheitsbehörden hätten die Familie 2014 abgeschoben. Einige Monate später kam der damals 15 Jahre alte Junge alleine zurück und stellte in Berlin einen neuen Asylantrag. Als unbegleiteter Minderjähriger sei er geduldet worden.

    Bereits kurze Zeit später habe der Jugendliche einen kriminellen Weg eingeschlagen. Er begann mit Gelegenheitsdiebstählen: Fahrräder, Rücksäcke, Mobiltelefone. Schließlich habe er sich gezielt schwache Opfer gesucht. So überfiel er laut Akte im Juni 2015 eine schwerbehinderte 75 Jahre alte Frau, raubte ihr Handy und verletzte sie schwer.

    Dann vergriff er sich in kurzen Abständen an einer 87jährigen und einer 98 Jahre alten Rentnerin, um ihnen Geld zu stehlen. Im letzteren Fall verfolgten ihn jedoch Passanten und überwältigen ihn. Das Amtsgericht verurteilte den Jugendlichen im September 2015 wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu 18 Monaten Haft. Danach sollte er abgeschoben werden.

    Mord wegen 50 Euro und einem Handy

    Im September diesen Jahres kam es schließlich zum Mord im Berliner Tiergarten. Der mutmaßliche Täter überfiel die 60 Jahre alte Susanne F. auf ihrem Weg von einer Gaststätte zur S-Bahn. Der Polizei zufolge erwürgte Ilyas A. die Frau und warf sie anschließend ins Gebüsch. Er stahl 50 Euro und ein Handy. Nach zwei Tagen entdeckten Passanten die Leiche von Susanne F. in der Nähe des Landwehrkanals.

  16. Schantle Says:

    Und immer mehr müssen her!

    Flüchtlingsunterbringung in Korntal-Münchingen
    Getrieben von den Zuweisungszahlen

    Von Klaus Wagner 18. Oktober 2017 – 08:42 Uhr

    Die Stadt schafft eine Unterkunft für Flüchtlinge nach der anderen. Die vom Landratsamt geforderte Platzzahl wird dennoch nicht erreicht. Sollte die Anmietung weiterer Gebäude nicht klappen, werden Container die letzte Reserve sein. Die Standorte sind noch geheim.


  17. @Schantle:

    Wir veröffentlichen die Nationalität/Herkunft zu Tatverdächtigen dann, wenn ein Sachbezug zur Tat besteht. Dies wäre in diesem Falle so, stünde die – zweifelsfrei verwerfliche – Tat in Zusammenhang mit einem Asylrechtsbruch oder ähnlichem. Dies ist im vorliegenden Fall nicht gegeben. Daher halten wir uns an Ziffer 12.1 des Pressekodex, Sie kennen das.

    Zudem reden wir von einem Tatverdächtigen/Beschuldigten. In der Prozessberichterstattung gehen wir durchaus anders damit um, wenn es gute Gründe dafür gibt.

    Nicht zuletzt finden wir den Wunsch des Opfers nach einer möglichst sachlichen Berichterstattung verständlich. Das vermissen wir in der Diskussion ein wenig: Wir haben häufig nicht den Eindruck, dass es unseren Kritikern *wirklich* um das Opfer geht.


  18. @Ewing

    > Auch der Lügen- Zollernalbkurier wollte die Geschichte erst unter den Teppich kehren.

    Genau andersrum: Wir waren diejenigen, die am Montagmorgen überhaupt bei der Staatsanwaltschaft angeklopft und den Fall öffentlich gemacht haben.

    Von den Behörden wurde am Wochenende bekanntermaßen nichts dazu kommuniziert, woher sollten wir also zeitnah zuvor davon wissen (wenn es uns nicht zufällig gesteckt wird)?

    Wieso dies so war, lesen Sie in unserem heutigen Artikel, zum Umgang mit der Nationalität: siehe Kommentar oben.

  19. Stoppt die Blockparteien! Says:

    „Wir veröffentlichen die Nationalität/Herkunft zu Tatverdächtigen dann, wenn ein Sachbezug zur Tat besteht.“ wie mich diese Ausrede und Argumentation ankotzt… War es denn eine weißer CIS-Boy? Heuchelei!

  20. Schmitt Says:

    Dieser “Sachbezug” ist ein Schlupfloch für vertuschende Zensur, um sich auf den freiwilligen Pressekodex zu berufen, der besagt, daß die Herkunft der Täter verschwiegen werden kann, sofern ein Sachbezug nicht ersichtlich ist.

    Dieser Pressekodex wurde in der Besatzungszeit eingeführt, um Straftaten alliierter Soldaten in Nachkriegsdeutschland vor der Öffentlichkeit zu verheimlichen. Seither wird er immer wieder zu Zensurzwecken eingesetzt.

    Die Formulierung „begründbarer Sachbezug“ war bewußt vage gehalten. Es blieb also weiter im Ermessen des Journalisten, ob er einen Bezug sah.

    Der Deutsche Presserat hat nun neue Leitsätze für die Berichterstattung zur Herkunft von Straftätern veröffentlicht.
    Jetzt kann die Herkunft auch
    erwähnt werden, wenn es dafür ein „begründetes öffentliches Interesse“ gibt.

    Kann, muß natürlich nicht.

  21. Schmitt Says:

    Zwei Fragen habe ich noch an Herrn Würz:

    Was bitte hat das Verschweigen der Täter – Nationalität mit dem Opferschutz zu tun?

    Was ist unsachlich daran, die Herkunft bzw. den kulturellen Hintergrund des Täters offenzulegen?

  22. mnp Says:

    @ Michael Würz : „Genau andersrum: Wir waren diejenigen, die am Montagmorgen überhaupt bei der Staatsanwaltschaft angeklopft und den Fall öffentlich gemacht haben.“
    Her Michael Würz, zuallererst habe ich die Nachricht die Sie (ZAK) am Montag veröffentlicht haben schon am Vorabend (Sonntag) im Blog von Guido Grand gelesen. Da er dort die Gegebenheiten bekannt gegeben hat und auch angekündigt das Schwarzwälder Bote am Montag die Nachricht bringt, waren Sie aus Journalistischen Gründen geradezu gezwungen eine kleine und ja nicht zu große Mitteilung darüber zu bringen/schreiben. Auf jeden Fall waren Sie nicht der erste der darüber die Öffentlichkeit informiert hat. Und was meinen Sie dazu? Finden Sie es richtig falsche angaben zu verbreiten?


  23. Klicke, um auf Pressekodex_Leitsaetze_RL12.1.pdf zuzugreifen

    @Schmitt:

    Die Frage, die sich Redaktionen (die hart darum diskutieren) stellt, ist: Worin liegt der Nachrichtenwert in der Nennung der Nationalität? Öffentliches Interesse (nicht = Neugier) muss man im Einzelfall und für jedes Detail bejahen.

    Verschweigen wäre: Es gibt klare Indikatoren, die dafür sprechen, sie zu nennen – und das aus irgendwelchen Gründen nicht zu tun.

    Im vorliegenden Fall sehen wir diese, zumal im gegenwärtigen Moment der Verdachtsberichterstattung, nicht. In anderen Fällen sehen wir es völlig anders, beim ZAK nennen wir die Nationalität, auch von Flüchtlingen, insgesamt durchaus häufig, wahrscheinlich häufiger als andere Kollegen.

    Der Pressekodex ist gerade heute nicht blöd, auch wenn 12.1 nicht jedem gefällt. Medien haben Verantwortung, und es gibt da noch ein paar Themen mehr: Suizidberichterstattung, zum Beispiel, der Umgang mit Persönlichkeitsrechten. Und so weiter.

    Medien machen Fehler, treffen Fehlentscheidungen, manchmal erstaunlich gruselige, manchmal in erstaunlich großen Häusern. Das ist aber was anderes als Lügenpresse.

    Medien, für unser Haus zumindest kann ich das sagen, sind im Übrigen durchaus offen für Kritik, sofern man daraus lernen kann. Kommen Sie doch vorbei, machen Sie Blattkritik bei uns, diskutieren Sie mit uns einen Tag lang genau diese Themen. Unsere Türen stehen für ernsthaft Interessierte immer offen. E-Mail genügt.


  24. @mnp: Am Sonntag dürfte kein Journalist in dieser Sache die Staatsanwaltschaft an die Strippe bekommen haben. Wir werden niemals berichten, bevor wir eine solche Nachricht verifiziert haben.

    Natürlich bringen wir einen solchen Vorfall, wenn er bestätigt ist, in unserem Verbreitungsgebiet. Allein der Glaube, wir wollten das nicht, ist einigermaßen unrealistisch. Über die Art und Weise, wie das richtig ist, werden wir hier gleichwohl keinen Konsens finden, fürchte ich. Sie dürfen das verkehrt finden, uns reicht der gegenwärtige Stand des Verfahren dennoch nicht aus, um die Nationalität zu nennen.

  25. Schmitt Says:

    Ja ja Herr Würz, schon gut, ich danke Ihnen jedenfalls für Ihre Antwort.

    In Österreich handhabt man das übrigens anders, dort wird immer die Nationalität des Täters erwähnt, nicht allein vom Boulevard, nahezu alle österreichischen Tageszeitungen informieren ihre Leser stets darüber, aus welchem Land ein Krimineller stammt.

    Ich finde, man muß sich ein genaues Bild des Geschehens machen können und dazu gehört nun mal die unbedingte Offenheit, auch wenn das Resultat nicht in die politisch korrekte Landschaft paßt.


  26. Diese Diskussion führen wir tatsächlich; auch einige deutsche Zeitungen tun das teilweise mittlerweile.

    Dagegen spricht aus unserer Sicht gegenwärtig: Wir würden suggerieren, ein besseres Bild zu zeichnen (Wer stellt wie viel an? Deutsche? Ausländer?).

    Das ist aber deutlich komplizierter, da die Zeitung schon aus profanen Dingen wie Platzgründen nur einen Teil des Kriminalitätsgeschehen abbilden kann; wir sind eine Tageszeitung, kein Polizeiblatt. Es wäre daher eben nicht mehr Transparenz, sondern die Vorgaukelung von „wir nennen Dinge beim Namen und sagen, was ist“ (was so aus technischen und allen möglichen Gründen gar nicht möglich ist).

    Es steht zu befürchten: Würden wir schreiben „ein Deutscher“, würden wir recht schnell hören: „Bestimmt ist es kein Biodeutscher“. Viele Vorwürfe, die uns erreichen, sind nicht konstruktiv, sondern unterstellen uns politisch motivierte Absichten (oder basieren auf der eigenen Agenda des Kritikers). Wäre das anders, würden wir die Nationalität immer nennen? Wir haben Zweifel.

    Da die Polizei die Nationalität nicht durchgehend den Redaktionen mitteilt, müssten wir jeder Rauferei hinterhertelefonieren. Das ist in einer Lokalredaktion nahezu unmöglich konsequent durchzuhalten.

  27. Stan Says:

    Da , wieder so ein Fall , und was macht die Polizei ? Am liebsten unter den Teppich kehren „Schauen Sie am besten weg , so der Rat. Zustände wie in Köln wo Frauen zu Freiwild erklärt werden und die Tätergruppe wird auch nicht genannt , wahrscheinlich sind es deutsche Fussballfans die der Dame da an Po und Brust langen, aber man darf ja nix mehr sagen , sonst ist man ja gleich ein Nazi 🙂 und es war sicher auch nur ein Einzelfall http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2016-06/sexueller-uebergriff-deutsche-bahn-polizei?utm_content=zeitde_redpost_zon_link_sf&utm_campaign=ref&utm_source=facebook_zonaudev_int&utm_term=facebook_zonaudev_int&utm_medium=sm&wt_zmc=sm.int.zonaudev.facebook.ref.zeitde.redpost_zon.link.sf

  28. Schantle Says:

    Stan,
    Verschone uns mit den Fake News des linken Zeitmagazins! Diese Kuh hat es doch darauf angelegt, irgendwas berichten zu können. Alles übertrieben und zweimal die Hälfte erzieherisch dahergelogen. So einen Stuss lese ich gar nicht.

    Mein Punkt ist aber ein ganz anderer. Einen Deutschen kann ich nicht ausweisen, Ausländer schon. Bzw. warum müssen wir die Verbrecher überhaupt reinlassen?

  29. Schantle Says:

    Stuttgart-Mitte: Ein Unbekannter hat am Samstag (14.10.2017) eine 19 Jahre alte Frau in der Olgastraße überfallen und versucht sie in eine Hofeinfahrt zu zerren. Der Mann griff sein Opfer gegen 04.30 Uhr auf der Straße an, zerrte die Frau in eine Hofeinfahrt und wollte sich offenbar an ihr vergehen. Dank der heftigen Gegenwehr gelang es der jungen Frau in eine nahegelegene Bar flüchten. Die 19-Jährige beschrieb den Mann wie folgt: Etwa 45 Jahre alt, zirka 160 Zentimeter groß, schlanke Figur, dunkles Haar und dunkler Teint…..
    (pi-news.net.


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