HK watscht Lumpenmensch von der Leyen ab

1. April 2015

Bloede Gans LeyenKreis Rottweil. Die weltweit renommierte Waffenfirma Heckler & Koch aus Oberndorf muß sich von der unfähigen, hinterhältigen CDU-Pfeife von der Leyen (Foto) in Sachen G36 tatsächlich nichts vorwerfen lassen und widerspricht jetzt detailliert. Jeder Laie kann das leicht nachvollziehen, wenn er fair und kein linker Spitzbube ist und nicht zur Lügenpresse gehört:

Wenn die Bundeswehr ein neues Gewehr braucht, dann stellen Waffenfirmen nicht 50 verschiedene Modelle zum Aussuchen her,  sondern das geht anders herum! Die Bundeswehr macht eine Ausschreibung und stellt Forderungen: das neue Gewehr muß erstens das und zweitens das und drittens das können.

Daraufhin macht sich die Waffenfirma ans Werk, entwickelt einen neuen Typ oder einen alten weiter und testet, ob er den Anforderungen entspricht. Und die Bundeswehr testet selber auch, ob die Waffe den neuen Anforderungen entspricht. Und sie testet natürlich auch Konkurrenzmodelle. Und dann wird die Entscheidung getroffen, was man kauft!

Im Falle des G36 von Heckler & Koch, das schon seit 20 Jahren auf dem Markt ist und 1997 in der Bundeswehr eingeführt wurde, gab es jahrelang keinerlei Beanstandungen (guck auch da), und es war besser als die Konkurrenz.

Dann zog die Bundeswehr nach Afghanistan und plötzlich sollte das G36 noch Sand verschiessen und andere Sachen können als früher. Und wenn die kriegsgeile Zonenwachtel Merkel demnächst mit der Bundeswehr auf Eisbär-Jagd in die Antarktis geht, dann soll sich das G36 in einen Eiszapfen-Schußapparat verwandeln oder was? Ein Gewehrtyp ist, wie er ist, verdammt nochmal, und wenn man nach 20 Jahren was anderes will, soll man das gefälligst sagen!

Und genau das wirft Heckler & Koch dem verantwortungslosen CDU-Lumpenmensch von der Leyen und ihren Schleich-Generälen vor – dass plötzlich im Nachhinein nach 20 Jahren heimlich ein neuer Forderungskatalog eingeführt wurde, von dem man der Firma nix gesagt hat, bis heute nicht. Und diese charakterlose Blondine schwätzt hirnlos 700 Leute in die Arbeitslosigkeit und eine Firma in die Pleite, indem sie aus einem dubiosen Bericht zitiert, der noch nicht mal veröffentlicht wurde. Wie soll man ein solch charakterloses Weibsstück nennen, das eine heimische Firma international schlecht macht, nur dass sie ihren geföhnten Riebel  publicitygeil ins Fernsehen hängen darf?

Und zudem: Jeder Soldat, nur die blöde Verteidigungsministerin nicht, weiss im übrigen, dass ein Gewehrlauf nach 150 Schuß heiß wird, das geht gar nicht anders. Wenn nun ein Soldat am Stück 150 oder 300 Schuß abfeuert, dann heißt das, er macht schon in die Hose. Da wird nicht mehr gezielt, da kommt es auf 50 cm links oder rechts nicht mehr an, sondern da wird nur noch drauflos geballert. Ein Scharfschütze – und für den gibt es andere Gewehre – schießt nur einmal. Was die Bundeswehr also da beklagt, ist ein unrealistischer Witz!

Die Stellungnahme von Heckler & Koch guck da und in voller Länge im Kommentar! Siehe auch meine Artikel von gestern! Nachtrag: Das Foto zeigt die eitle Gans von der Leyen in Hitler-Pose. So ließ sie sich offiziell fotografieren!

19 Antworten to “HK watscht Lumpenmensch von der Leyen ab”

  1. Schantle Says:

    Ergänzende Stellungnahme von Heckler & Koch zum Pressestatement der Ministerin zum Sturmgewehr G 36 vom 30. März 2015 31.03.2015

    Zu den aktuellen Negativmeldungen zu dem Gewehr G36, insbesondere zum aktuellen Pressestatement der Bundesministerin der Verteidigung, trifft Heckler & Koch folgende Feststellungen:
    Seit mehr als 50 Jahren sind wir zuverlässiger Partner der Deutschen Bundeswehr. Das G36 wird seit nahezu 20 Jahren genutzt und hat sich in mehr als 35 Staaten weltweit bei vielen Einsätzen bewährt. Wir sind erschüttert über die in den vergangenen Tagen vom Bundesministerium der Verteidigung getätigten Aussagen zum Gewehr G36. Insbesondere bedauern wir außerordentlich, dass das Ministerium vor der letzten öffentlichen Stellungnahme mit weitreichenden Folgen für unsere technische Reputation nicht im Vorfeld das Gespräch mit Heckler & Koch gesucht hat.

    Folgende Punkte möchte Heckler & Koch klarstellen:

    1) Alle G36-Gewehre der Deutschen Bundeswehr erfüllen die mit der Bundeswehr vereinbarten sog. „Technischen Lieferbedingungen“, welche die zu erfüllenden technischen Leistungsmerkmale des Gewehrs G36 als Bestandteil des Liefervertrages abschließend normieren und dokumentieren.

    2) Dies wurde durch Abnahme jedes einzelnen der insgesamt 178.000 von den Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr genutzten Gewehre G36 durch die Güteprüfstelle der Deutschen Bundeswehr rechtskräftig bestätigt. Insofern sind jegliche Erwägungen bzgl. einer Mängelgewährleistung sachlich und juristisch verfehlt.

    3) Aus den Pressemeldungen lässt sich ableiten, dass die Bundeswehr inzwischen offensichtlich unter bewusstem Ausschluss von Heckler & Koch in den vergangenen 6 Monaten eigene neue Prüfkriterien definiert haben muss, welche Heckler & Koch bis heute nicht zugänglich gemacht worden sind.

    4) Bis heute hat keine Stelle innerhalb der Bundeswehr Heckler & Koch zu diesen aktuellen Vorgängen kontaktiert oder gar informiert, obwohl das Unternehmen zu jedem Zeitpunkt den offenen Dialog angeboten hat.

    5) In den letzten Jahren wurde immer wieder von einzelnen Kreisen innerhalb der Bundeswehr behauptet, es gäbe aus dem Einsatz abgeleitete neue Nutzungsszenarien. Sollte dies zutreffend sein, so sind diese Szenarien nach Kenntnis von Heckler & Koch niemals verbindlich in technische Anforderungsparameter übersetzt worden. Vielmehr deuten im Moment viele Indizien darauf hin, dass die für unser Produkt relevanten Parameter fortlaufend willkürlich geändert wurden, um die Diskussion rund um das Gewehr G36 fortführen zu können.

    6) Tatsache ist, es existiert auf NATO-Ebene kein normiertes Prüfverfahren oder gar ein Bewertungskriterium bzgl. der Treffleistung von Handwaffen

    a) in heißgeschossenem Zustand
    b) bei extrem hohen Umwelttemperaturen
    c) bei extremen Unterschieden der Außentemperatur oder sonstiger Klimaschwankungen
    d) bei Sonnenbestrahlung

    7) Nach Kenntnis von Heckler & Koch waren diese NATO-weit nicht definierten Kriterien bisher auch auf nationaler Ebene in der Bundeswehr nicht bekannt. Einzige Ausnahme bildet der im Frühjahr 2012 in der Bundeswehr erstmals normierte sog. „Einsatznahe Beschusszyklus“ (EBZ), im Rahmen dessen das Gewehr G36 nachweislich und unstreitig eine für ein Sturmgewehr übliche Treffleistung erbringt.

    8) Wir halten fest, dass Heckler & Koch bei der Klärung der Vorwürfe gegen das Gewehr G36 und den weiteren Untersuchungen von Seiten der Bundeswehr bestenfalls lückenhaft, stets verspätet und in der Regel nicht eingebunden wurde.

    Die fortlaufende Infragestellung der technischen Eignung des Gewehrs G36 steht im krassen Widerspruch zur weltweiten Einsatzrealität über einen Zeitraum von mittlerweile fast 20 Jahren.

    In der größeren Debatte rund um die Ausrüstung der Bundeswehr erscheint das systematische Vorgehen gegen Heckler & Koch vor diesem Hintergrund nicht erklärbar und wir behalten uns vor, umgehend Untersuchungen von unserer Seite aus einzuleiten.

    http://www.heckler-koch.com/de/presse/detail/article/ergaenzende-stellungnahme-von-heckler-koch-zum-pressestatement-der-ministerin-zum-sturmgewehr-g-36.html

  2. Schantle Says:

    Der Bote vor Ort kämpft für HK!!!! Im Gegensatz zur NRWZ!

    Oberndorf a. N.
    Kommentar: Brüskiert (sb), 01.04.2015 10:15 Uhr

    Am Dienstag der Hinterhalt für das eigene Sturmgewehr, am Mittwoch voller Eifer für bewaffnete Drohnen: Es entspricht ganz und gar dem brüsken Politikstil der Ursula von der Leyen, wie die Verteidigungsministerin die deutsche Rüstungspolitik umkrempelt. Wenn die CDU-Politikerin etwas durchsetzen will, kennt sie weder Freund noch Feind. Freilich ist es schäbig, wie von der Leyen mit einem bewährten Partner aus der Industrie – in diesem Fall dem Rüstungsunternehmen Heckler & Koch (HK) – umspringt. Der gute technologische Ruf der Oberndorfer Waffenproduzenten steht auf dem Spiel. Selbstverständlich ist es Pflicht der Ministerin, für bestmögliche Ausrüstung ihrer Soldaten zu sorgen. Sollten zudem Einsatzszenarien, wie man sich diese einst bei Einführung des G36 nicht vorstellen konnte, neue Lösungen erfordern, muss von der Leyen diese anstoßen. Bei HK wäre sie an der richtigen Adresse.

    http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.oberndorf-a-n-heckler-koch-fuerchtet-um-seinen-guten-ruf-page1.33f3d916-ad13-487f-af89-273876fba025.html

  3. Schantle Says:

    Vor Ort sind alle Parteien außer Grüne und Kommunisten für HK!

    Oberndorf a. N.
    HK ist Gesprächsthema Nummer eins in der Stadt Schwarzwälder-Bote, 01.04.2015 18:52 Uhr

    Oberndorf. Ob an der Supermarkt-Kasse, am Stammtisch oder zu Hause beim Mittagessen­ – in Oberndorf gibt es in diesen Tagen nur ein Gesprächsthema: Heckler & Koch. Die Aussagen des Verteidigungsministeriums zum G36-Sturmgewehr treffen die Oberndorfer. Sie sorgen sich um Arbeitsplätze. Die Firma ist der größte Arbeitgeber der Stadt.

    Das Unternehmen ist oft Gegenstand von Diskussionen. Damit leben die Oberndorfer schon seit Jahrzehnten. Doch diesmal ist es anders. Denn die Kritik an der Einsatzfähigkeit des G36, das seit den 1990er-Jahren zur Standardausstattung der Bundeswehr gehört, scheint jene, die der Rüstungsindustrie ansonsten eher kritisch gegenüber stehen, und Heckler & Koch-Freunde zu einen. „Das hat doch ein Gschmäckle“, ist zu hören. Manche glauben an eine Intrige, wieder andere sehen sich als Spielball von ganz anderen Interessen.

    Die Geschäftsführer Martin Lemperle und Reinhold Müller nehmen diese Ängste sehr ernst. Sie haben am Montag kurzerhand eine Informationsveranstaltung für die Belegschaft anberaumt, wie sie im Gespräch mit unserer Zeitung berichten. „Das sind wir unseren Mitarbeitern schuldig.“ Natürlich machten sich die Menschen Gedanken. Sie ständen aber voll und ganz hinter dem Unternehmen.

    Gut 670 Mitarbeiter hat die Firma derzeit und ist damit der größte Arbeitgeber in Oberndorf. Sorgen um seinen Job muss sich momentan niemand machen, betonen sie Geschäftsführer. „Stand heute haben wir eine gute Auslastung und auch eine gute Auftragslage für 2015“, sagt Reinhold Müller. In vielen Bereichen fahre man wieder drei-schichtig.

    Die Aussage des Verteidigungsministeriums beeinflusse die Produktion nicht, erklärt Martin Lemperle. Denn einen Beschaffungsstopp gibt es bereits seit Mitte vergangenen Jahres.

    Zudem sei die Hauptversorgung des Bundeswehr mit dem G36 bereits 2007 abgeschlossen gewesen. Seither gehe es lediglich um Instandsetzungsarbeiten und Ersatzbeschaffungen im kleineren Umfang.

    Nichtsdestotrotz erleide Heckler & Koch einen Imageschaden und fürchte um seinen guten Ruf. Lemperle stößt es sauer auf, dass die Firma seit einem halben Jahr nicht mehr in die Aufklärung der Vorwürfe eingebunden sei. Nach der Maßgabe von 1996 sei das G36 entwickelt worden, betont er. Wenn sich die Anforderungen ändern, könne sehr wohl eine sogenannte Kampfwertsteigerung erfolgen – also eine Optimierung der Waffe. Mit diesem Anliegen sei allerdings bisher niemand an Heckler & Koch herangetreten. Das ärgert ihn.

    Trotz der momentanen Spannungen „sind wir weiter militärbehördenaffin“, erklärt Reinhold Müller. Und Lemperle ergänzt: „Die Bundeswehr ist weiterhin ein A-Kunde bei uns.“

    Allerdings verstärke die Firma ihre Aktivitäten im Zivilbereich – das allerdings nicht erst seit gestern. Im Sportwaffenbereich erhoffe man sich neue Märkte – auch und vor allem in den USA. Für Jäger und Sportschützen wolle man produzieren. „Wir sind guter Dinge.“ Kurzarbeit stehe nicht an, sagt Reinhold Müller.

    Auch die Kommunalpolitiker treiben die neuen Entwicklungen um. SPD-Ortsvereinvorsitzender Manfred Schwanzer wünscht sich mehr Fingerspitzengefühl seitens der Regierung. Er persönlich kann nicht verstehen, dass die einen (die Abnahmestelle der Bundeswehr) etwas offiziell abnehmen und andere versuchten, Stimmung dagegen zu machen. Schließlich beträfen solche Aussagen Arbeitsplätze und die Menschen dahinter.

    Auch CDU-Fraktionssprecher Wolfgang Maier hält es unter dem Aspekt Arbeitsplätze „nicht für optimal, was da gerade läuft“. Heckler & Koch erleide einen Verlust an Reputation. Er mag sich gar nicht vorstellen, was es für die Beschäftigten und auch für die Stadt und ihre Infrastruktur bedeute, wenn die Produktion womöglich ganz einbreche.

    Dieter Rinker, Fraktionssprecher der Freien Wähler, zeigt sich überrascht über die Gangart des Verteidigungsministeriums. Er ist überzeugt davon, dass hier womöglich auch Verfehlungen in den eigenen Reihen aufgearbeitet werden und seines Erachtens nun die falschen Leute an den Pranger gestellt werden. Grundsätzlich, so Rinker, sollte auch die Bundesrepublik, also der Staat, als Auftraggeber berechenbar bleiben. Nebulöse Vorwürfe schadeten nicht nur dem Ruf der Firma, sondern der ganzen Stadt.

    Und Bürgermeister Hermann Acker spricht von einem „schweren Schlag für den Arbeitsmarkt in Oberndorf“, sollten sich noch weitere Konsequenzen ergeben.

    http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.oberndorf-a-n-hk-ist-gespraechsthema-nummer-eins-in-der-stadt.574f5cd9-97c9-4bc8-9147-93337bc15464.html

  4. Schantle Says:

    Der Wehrbeauftragte des Bundestags sieht es nicht generell als Fehler an, dass das G36-Gewehr überhaupt angeschafft wurde. „So pauschal kann man das nicht sagen. Aber das G36 ist natürlich ein Kompromiss gewesen: Man wollte eine relativ leichte Waffe, die einfach zu handhaben ist. Der Preis dafür ist geringere Präzision.“

    http://www.n-tv.de/politik/Wehrbeauftragter-G36-war-Kompromiss-article14827696.html

  5. Schantle Says:

    Die Auseinandersetzung um das G36 schürt unter den knapp 700 Mitarbeitern Angst um ihre Arbeitsplätze. Dorothee Diehm, zweite Bevollmächtigte der IG Metall in Freudenstadt, wirft dem Verteidigungsministerium „schlechten Stil“ vor. In dieser Sache gehe es auch um das Renommee des Unternehmens. Leide das, seien Arbeitsplätze in Gefahr. Offenbar hatte es am Dienstag in Oberndorf am Neckar (Kreis Rottweil), dem Stammsitz von Heckler &Koch, eine Mitarbeiterversammlung gegeben. Die Informationen hätten die Beschäftigten etwas beruhigen können, sagt Diehm. „Doch die Unsicherheit bleibt.“

    http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Streit-um-das-Sturmgewehr-G36;art4306,3143203

  6. dr lang Ma Says:

    Was sagt den der Herr Kauder dazu ?????
    Das betrifft doch seinen Wahlkreis !!
    Doch da geht der lieber auf Tauchstation als seine CDU
    Schwester einzunorden. Ganz schön schwach !

  7. Häberle Says:

    @langer Ma- das hat mich auch schon gewundert – dass von dem Schäuble nichts kam war eh klar, aber dass der Kauder den Schwanz auch bis zum Anschlag vor der „Voll die Laie“ einzieht, zeigt wer bei Mutti wohl mehr Rückhalt hat. Ba-Wü ist nur gut, um die Rechnungen der andern zu bezahlen, aber eine Interessenvetretung in Berlin haben wir schon lange keine mehr!
    Eigentlich müssten wir mit der Schweiz zusammen gehen….

  8. dr kurz Ma Says:

    Kauder hat gegenüber dem Deutschlandfunk folgendes Statement abgegeben:

    „Es gab ja auch durchaus Berichte, dass es Probleme gab bei besonderen Temperaturen, und die Berichte nehme ich natürlich ernst, und die Konsequenzen müssen jetzt daraus gezogen werden.“

    Dem geht sein Wahlkreis am …. vorbei.

  9. Haebrle Says:

    Heute gab der Kauder ein Interview im DLF und laviert natürlich nur rum. Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde mehr…

  10. Schantle Says:

    Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages hat die Kritik am Sturmgewehr G36 relativiert. Es gebe keine Hinweise darauf, dass deutsche Soldaten wegen mangelnden Schusspräzision des Gewehrs in Gefahr geraten seien, sagte Hellmut Königshaus am Donnerstag. Das G36 ist das Standard-Gewehr der deutschen Streitkräfte. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Volker Wieker, sagte, das Gewehr sei auch in heißen Einsatzgebieten betriebssicher. Allerdings solle zur Wahrung der Treffsicherheit unter anderem möglichst direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden.

    Königshaus sagte der „Passauer Neuen Presse“, die Beschaffung des umstrittenen Gewehrs sei von vornherein „ein Kompromiss“ gewesen. „Man wollte eine relativ leichte Waffe, die einfach zu handhaben ist, der Preis dafür ist geringere Präzision“, so Königshaus weiter. Insofern sei es falsch, pauschal die Beschaffung als Fehler zu kritisieren, fügte er hinzu. Das Sturmgewehr war nach dem Ende des Kalten Kriegs konzipiert und 1997 zunächst beim Deutschen Heer eingeführt worden. Spätere Bundeswehreinsätze wie in Kosovo, in Afghanistan oder in Mali folgten erst Jahre später und flossen entsprechend seinerzeit in die Entwicklung nicht mit ein.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/streit-um-sturmgewehr-g36-wehrbeauftragter-nimmt-heckler-koch-in-schutz-13520087.html

  11. Schantle Says:

    Neue Infos!!!

    Von der Leyens „katastrophaler“ Satelliten-Deal

    Verteidigungsministerin von der Leyen bezahlt Frankreich 210 Millionen Euro für einen Spähsatelliten, den Deutschland auch selber bauen könnte. Militärs, Politiker und Raumfahrtexperten sind entsetzt.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article139136852/Von-der-Leyens-katastrophaler-Satelliten-Deal.html

    Das Flintenweib muss weg!

  12. Schantle Says:

    Lesbe regiert!!!! Noch mehr Infos!!!!!!

    Von der Leyen hat als Rüstungsstaatsekretärin eine Lesbe, die mit einem anderen Weibsstück verheiratet ist und die haben zwei Kinder. Aber die blöde Kuh hatte noch nie ein Gewehr in der Hand! Und dann bestimmen!!

    http://www.bild.de/politik/inland/ursula-von-der-leyen/geheimwaffe-gegen-die-ruestungsindustrie-36118948.bild.html

    Einzige Berufserfahrung: Schwulenberatung!!!!!!!!!!!!
    Und eine dumme Gosche!!!!!!!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Katrin_Suder

  13. Schantle Says:

    Lesbentitti-Staatssekretärin verheiratet mit anderer Lesbe! Und für diesen Scheiss wurde sie gewählt von der Leyen:

    BERLIN taz | Das Thema Homosexualität am Arbeitsplatz ist in den deutschen Vorstandsetagen angekommen. „Es bewegt sich etwas in Deutschland“, sagt Katrin Suder. Sie leitet die Berliner Dependance der Wirtschaftsberatung McKinsey und befasst sich dort mit dem sogenannten LGBT-Diversity Management – die Abkürzung steht für lesbian gay bisexual transgender.

    „Die Vorteile von LGBT-Diversity-Management sind unbestritten“, sagt Suder, die selbst lesbisch ist und eine einjährige Tochter hat. Unternehmen, die Vielfalt fördern, seien „erfolgreicher, die Mitarbeiter zufriedener“. Daneben profitieren solche Firmen natürlich auch vom Imagegewinn. „Sie können neue Absatzmärkte erschließen, neue Mitarbeiter gewinnen und so dem Fachkräftemangel entgegenwirken.“

    http://www.taz.de/!96736/

  14. Schantle Says:

    Katrin Suder hat als bekennende Lesbe zwei Kinder geboren, für die sie sich vermutlich künstlich befruchten ließ. Ihre Kinder müssen demnach von vornherein und geplant ohne Vater aufwachsen. Suder lebt in Berlin-Kreuzberg mit einer Partnerin zusammen.

    Laut einem Bericht der „Rheinischen Post“ soll die McKinsey-Beraterin, die sich unter anderem im Verein „Lesbenfrühling“ engagiert, eher den Grünen nahestehen.


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