Landrat Michel als Merkels Lakai

15. Oktober 2015

Rottweil. Unser Landrat Dr. Michel ist offensichtlich ein Radfahrer, der alles mitmacht, was ihm von oben vorgesetzt wird. Es erschreckt, was für servile Geister in unseren Ämtern sitzen. Nicht dass mich das wundert, aber es muss dokumentiert werden. Darum die Ergebenheits-Schleimerei in voller Länge:

CDU Landräte/innen
CDU Oberbürgermeister/innen
Baden-Württemberg

Bundeskanzleramt
Frau Bundeskanzlerin
Dr. Angela Merkel MdB
Willy-Brandt-Str. 1
10557 Berlin

Baden-Württemberg, 15. Oktober 2015

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

tausende Menschen fliehen derzeit vor Krieg, Armut oder Perspektivlosigkeit aus ihrer Heimat und kommen auf oftmals abenteuerlichen und lebensgefährlichen Wegen nach Europa. Viele der Flüchtlinge kommen nach Deutschland. Es sind zutiefst erschütternde Berichte und Bilder, die uns erreichen und uns von Menschen in den Erstaufnahmeeinrichtungen erzählt werden.

Es ist unsere humanitäre Pflicht, Hilfe zu leisten. Viele unserer Vorfahren hatten, auch in Europa, unter Kriegen und Armut zu leiden und mussten sehr oft ihre geliebte Heimat verlassen. Erst in den letzten Jahrzehnten, nach dem für Europa katastrophalen Zweiten Weltkrieg, haben es die politisch Verantwortlichen geschafft, Frieden auf unserem Kontinent zu sichern, wirtschaftlich gefestigte Systeme aufzubauen und soziale Absicherung zu gewährleisten.

In harten Verhandlungen wurden Freiheitsrechte etabliert, die gerade für uns in Deutschland selbstverständlich geworden sind. Viele CDU Politiker haben zu diesen Erfolgen beigetragen und sich immer für ein Zusammenwachsen der europäischen Staaten eingesetzt. Sie wurden von der Vision angetrieben, dass es nie wieder Krieg zwischen europäischen Freunden geben darf.

In dieser Verantwortung stehen wir heute, ob als Europa-, Bundes-, Landes- oder Kommunalpolitiker/in. Unser politisches Handeln sollte von einem mutigen Voranschreiten geprägt sein, indem wir für die Herausforderungen der heutigen Zeit Lösungsvorschläge erarbeiten und zuversichtlich die Rahmenbedingungen für ein freiheitliches Zusammenleben der Menschen gestalten.

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, wir unterstützen Ihre klare Haltung und Ihr Durchhaltevermögen, in der Gewährung des Asylrechts für die Geflüchteten. Gerade die von der CDU vertretenen christlichen Werte, der Menschenfreundlichkeit und Nächstenliebe verpflichten uns, die Vereinbarungen der Genfer Konvention und des verfassungsrechtlich geschützten Asylrechts nicht aufzuweichen.

Es ist unbestritten, dass die derzeitigen Flüchtlingszahlen eine enorme Herausforderung für unsere Landkreise und Städte darstellen. In vielen Wachstumsregionen unseres Landes sind Wohnungen zu bezahlbaren Mieten Mangelware. Wir sind als Landrat/Landrätin und Oberbürgermeister/ Oberbürgermeisterin gerade dafür gewählt, dass wir Lösungsansätze für die Herausforderungen entwickeln und mit unseren Gremien die Kreise und Städte weiterentwickeln.

Zuzug junger Menschen in unsere Städte und Landkreise verstehen wir als Chance und sind bereit, mit Ihrer Unterstützung und der des Landes den Sozialwohnungsbau zu beleben, Bildungsinfrastruktur zu ertüchtigen und Integrationsmaßnahmen umgehend zu starten. Viele Unternehmen signalisieren, dass sie uns helfen, die zu uns Kommenden in Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse zu übernehmen.

Wir unterstützen Sie darin, mit den europäischen Staatschefs wieder stärker gemeinsam nach Lösungen zu ringen, denn eine auf viele Schultern verteilte Last ist einfacher zu tragen.
Wir unterstützen Ihre Forderung, dass Asylverfahren schneller bearbeitet und abgelehnte Flüchtlinge möglichst schnell in ihre Heimat zurückgeführt bzw. abgeschoben werden.

Wir begrüßen Ihre Anstrengungen, dass sich gerade die Nachbarländer Syriens der Notlage in den Grenzregionen annehmen und hierbei finanzielle Hilfen seitens der EU erhalten.

Wir unterstützen Sie und sprechen uns ebenfalls dagegen aus, dass nationale Grenzen im vereinten Europa wieder hochgezogen und abgeschottet werden. Klar ist jedoch auch, dass Schengen nur möglich ist, wenn die geltenden europäischen Regelungen (Dublin,…) auch wieder Beachtung und Anwendung finden. Dies in Europa durchsetzungsstark einbringen, können nur Sie.

Starke Städte, Gemeinden und Landkreise zusammen mit Landes- und Bundesregierung können es schaffen, den zu uns kommenden Menschen Schutz zu bieten. Wir und viele unserer Bürgerinnen und Bürger tragen tatkräftig dazu bei, dass deutsche Menschenfreundlichkeit spürbar wird und unsere christliche Prägung in Taten der Nächstenliebe mündet.

Nur wenn wir politisch Verantwortlichen, wie Sie sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, uns mutig der großen Herausforderung stellen und zusammen anpacken, können wir unsere Bürgerinnen und Bürger davon überzeugen, das wir es schaffen und möglichst viele zur Mithilfe aktivieren.

Mit freundlichen Grüßen

Oberbürgermeister Stephan Neher, Stadt Rottenburg am Neckar
Oberbürgermeister Martin Albers, Stadt Waldshut-Tiengen
Oberbürgermeister Richard Arnold, Stadt Schwäbisch Gmünd
Oberbürgermeister Alexander Baumann, Stadt Ehingen
Oberbürgermeister Michael Beck, Stadt Tuttlingen
Oberbürgermeister Matthias Braun, Stadt Oberkirch
Oberbürgermeister Uli Burchardt, Stadt Konstanz
Oberbürgermeister Wolfgang Dietz, Stadt Weil am Rhein
Oberbürgermeister Udo Glatthaar, Stadt Bad Mergentheim
Oberbürgermeister Jürgen Großmann, Stadt Nagold
Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth, Stadt Winnenden
Oberbürgermeister Bernhard Ilg, Stadt Heidenheim an der Brenz
Oberbürgermeister Michael Jann, Stadt Mosbach
Oberbürgermeisterin Margret Mergen, Stadt Baden-Baden
Oberbürgermeister Stefan Mikulicz, Stadt Wertheim
Oberbürgermeister Klaus Muttach, Stadt Achern
Oberbürgermeister Julian Osswald, Stadt Freudenstadt
Oberbürgermeister Jürgen Oswald, Stadt Weinstadt
Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch, Stadt Rastatt
Oberbürgermeister Daniel Rapp, Stadt Ravensburg
Oberbürgermeister Helmut Reitemann, Stadt Balingen
Oberbürgermeister Peter Rosenberger, Stadt Horb am Neckar
Oberbürgermeister Stefan Schlatterer, Stadt Emmendingen
Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, Stadt Offenburg
Oberbürgermeister Sebastian Schrempp, Stadt Rheinstetten
Oberbürgermeister Toni Vetrano, Stadt Kehl

Landrat Joachim Walter, Landkreis Tübingen
Landrätin Stefanie Bürkle, Landkreis Sigmaringen
Landrat Reinhard Frank, Main-Tauber-Kreis, Tauberbischofsheim
Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel, Landkreis Rottweil
Landrat Günther-Martin Pauli MdL, Zollernalbkreis, Balingen
Landrat Klaus Pavel, Ostalbkreis, Aalen
Landrat Dr. Klaus Michael Rückert, Landkreis Freudenstadt
Landrat Dr. Christoph Schnaudigel, Landkreis Karlsruhe
Landrat Heinz Seiffert, Alb-Donau-Kreis, Ulm
Landrat Lothar Wölfle, Bodenseekreis, Friedrichshafen

Brrr! Ich zieh‘ nach Sachsen!

44 Antworten to “Landrat Michel als Merkels Lakai”

  1. Schantle Says:

    Und ein paar andere CDUler aud Rottweil

    Dass man es schaffen könne und dass dies, vor allem mit Blick auf die Europäische Union, nur Bundeskanzlerin Merkel könne, davon zeigt sich der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Kreisverbands, Stefan Teufel, überzeugt. Er betont: Gefragt sei ein differenziertes Gesamtkonzept. „Alle, die berechtigt Schutz und Zuflucht finden, werden wir bei ihrem Integrationswillen unterstützen. Es gibt aber eben auch die andere Seite der Medaille und die müssen wir genauso ansprechen. Zu uns kommen Menschen, die keine Aussicht auf Asyl haben und aus wirtschaftlichen Gründen ihre Heimat verlassen haben. Auch diesem Menschen noch zu helfen, würde uns schlichtweg überfordern.“ Teufel spricht sich für beschleunigte Asylverfahren aus, Sachleistungen anstelle von Bargeld und eine Überprüfung bei der Einreise darauf, ob ein Flucht- und Asylgrund vorliege. Teufel sagt auch, dass man mehr Polizei benötige, um die Sicherheit bei der Unterbringung zu garantieren.

    Ganz ähnlich bewertet der Fraktionschef der CDU im Gemeinderat von Rottweil, Günther Posselt, die Situation. Merkel habe damals, als sie Mitte September die Grenzen zu Ungarn für die Flüchtlinge öffnete, nicht anders handeln könne. Er spüre eine große Hilfsbereitschaft der Menschen vor Ort. Dennoch würde über das Thema, nicht zuletzt in der Mitgliederversammlung des Stadtverbands, diskutiert. Das große Problem seien die Trittbrettfahrer und die Frage: Wer ist asylberechtigt, wer nicht? Keine Frage sei es für ihn, Kriegsflüchtlingen zu helfen. Ein großes Problem sieht Posselt darin, dass die Bearbeitung der Asylanträge viel zu schleppend verlaufe. Ebenso notwendig sei es, abgelehnte Asylbewerber zügig zurückzubringen. Auch hier sieht Posselt Nachholbedarf. Der Kommunalpolitiker spricht sich ebenso dafür aus, die Flüchtlinge dezentral unterzubringen. Massenquartiere wie Turnhallen hält er für eine schlechte Option. „Wenn Schulen, Vereine und Veranstaltungen davon betroffen sind, geht die Akzeptanz in der Bevölkerung verloren“, befürchtet Posselt.

  2. support Says:

    Das Asylgesetz anzuwenden würde völlig ausreichen
    Schaut man sich einmal die Definition des Asylrechts in Deutschland auf der Seite des BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) an:

    http://www.bamf.de/DE/Migration/AsylFluechtlinge/Asylrecht/asylrecht-node.html

    dann fragt man sich, warum überhaupt Gesetzesänderungen notwendig sein sollten ?!

    Es geht doch klar hervor, dass nur politisch Verfolgte Anspruch auf Asyl haben. Politisch Verfolgte sind aber nur einzelne Personen die von ihrem eigenen Staat in besonderer Weise verfolgt werden. Nicht aber, wenn es allen Bürgern eines Staates gleich schlecht geht. Bürgerkriege sind so z.B. ausdrücklich kein Asylgrund. Ebenso eine Bedrohung durch z.B. IS-Terroristen, da diese nicht der Staat sind. Da muss sich der betreffende Staat schon selbst dagegen wehren und seine wehrfähigen Männer zum Militärdienst einziehen. Ein deutscher Mann würde eingezogen werden um sein Land zu verteidigen. Würde er fliehen, dann wäre das Fahnenflucht.

    Grundsätzlich hätte man ja auch darüber diskutieren können, im Fall Syrien auch Frauen, Kinder, Alte und Kranke direkt zum Schutz vor Gewalt von dort vorübergehend nach Deutschland zu holen.

    Logisch und sinnvoll wäre gewesen, die übrigen direkt ankommenden Menschen in Transitzonen an der Grenze zu überprüfen und ggf. gleich abzuweisen. Gleichzeitig natürlich die Grenze absichern so gut wie eben möglich. Wer dann meint, nicht über den offiziellen Weg der Transitzone nach Deutschland einreisen zu müssen, braucht sich dann auch nicht wundern wenn er irgendwo an der Grenzlinie verhaftet oder eben notfalls mit Gewalt abgewiesen wird.

    So eine Transitzone ist doch auch kein Gefängnis wie es häufig dargestellt wird. Es bleibt doch jedem der Weg zurück frei gestellt.

    So ähnliche Vorschläge gab es doch schon im Sommer und da hätten noch Zelte gereicht.

  3. Dummsgschwätz Says:

    Dieser Brief zieht eine Schmierspur vom Süden-Westen diagonal bis in den Nord-Osten.
    Unfassbar!
    Die Merkel könnte uns zukac.en lassen und diese „Gö…diener“ würden händeringend nach noch mehr Sch… rufen und sich bedanken.
    Im Namen all deren Wähler !!!

  4. Wach-Rüttler Says:

    Diese Schleimerei ist dokumentierter Verrat am eigenen Volk. Ich hätte von Michel und Co. einen Brandbrief erwartet, der die Grenzen unserer Belastbarkeit aufzeigt. Stattdessen fallen uns CDU-Landräte und CDU-Oberbürgermeister in den Rücken. Wir leben zunehmend in einer Schein-Demokratie. Michel und Co. sorgen dafür, dass der Druck im Kessel weiter steigt. Die Explosion naht definitiv.

  5. klepfer Says:

    @Schantle

    Die schreiben von „Kriegsflüchtlingen“??!

    Das sind die ganzen jungen Männer, die wir jetzt in den Flüchtlingsunterkünften auf Muttis Befehl hin pampern. Für mich sind das samt und sonders

    D E S E R T E U R E oder Fahnenflüchtige

    der syrischen Armee, die jetzt fehlen, um in ihrer Heimat den Islamischen Staat niederzukämpfen.

    Sie fehlen, um Frauen, Alte und Kinder vor Tod, Vertreibung, Vergewaltigung und Sklaverei zu bewahren.

    Deutschland leistet den Fahnenflüchtigen hierbei bewusst Beihilfe aus niederem politischem Kalkül, weil der syrische Präsident Assad keinen Treueeid auf Obama und die NATO geleistet hat.

    Der Link: http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-07/syrien-baschar-al-assad-buergerkrieg-armee-unterstuetzung

    Auch in Deutschland und in Amerika ist Fahnenflucht kein Kavaliersdelikt. Bei uns ist das so geregelt:

    Fahnenflucht ist in Deutschland nach § 16 Wehrstrafgesetz (WStG) strafbar. Schutzgut des Straftatbestandes ist die Schlagkraft der Truppe. Danach wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren bestraft, wer eigenmächtig seine Truppe oder Dienststelle verlässt oder ihr fernbleibt, um sich der Verpflichtung zum Wehrdienst dauernd oder für die Zeit eines bewaffneten Einsatzes zu entziehen, oder die Beendigung des Wehrdienstverhältnisses zu erreichen. Bereits der Versuch der Fahnenflucht ist strafbar. Übt der fahnenflüchtige Soldat tätige Reue, indem er sich binnen eines Monats stellt, und ist er bereit, Wehrdienst zu leisten, so wird die Höchststrafe auf drei Jahre Freiheitsentzug herabgesetzt.

    Das Militärstrafrecht der Vereinigten Staaten, der sich im United States Code befindliche Uniform Code of Military Justice, stellt in seinem Artikel 85 („Desertion“, auch Absence Without Official Leave (AWOL)) Fahnenflucht unter Strafe. Das Strafmaß liegt zwischen einer Strafe nach Ermessen des Kriegsgerichtes („… as a court-martial may direct.“) bis zur Todesstrafe, die jedoch ausschließlich in Fällen von Fahnenflucht bei Kriegseinsätzen verhängt werden darf.

    Wie gesagt – die Bundesrepublik Deutschland leistet Beihilfe.

  6. klepfer Says:

    Im Übrigen findet die Massendesertion in Syrien zum Nachteil der Bundesrepublik Deutschland statt.

    Der sogenannte „Arabische Frühling“ war eine Farce. Nachdem die islamische Gesellschaft offensichtlich keine Demokratie im westlichen SInne wünscht, sondern einen „Kalifen“, ist es für uns besser, wenn der „Kalif“ zumindest rational handelt. Die Familie Assad handelte immer berechenbar und rational. Das Syrien Assads ist im Vergleich zum Syrien des islamischen Staates ein Hort der Freiheit und der Aufklärung. Unter Assad gab es weitgehende Religionsfreiheit, keine Sklaverei, keine Massenvergewaltigungen, wirtschaftliche Sicherheit und geordnete Verhältnisse.

    Ich wette, dass innerhalb eines Jahres unsere DEUTSCHEN Soldaten in Syrien an die Front müssen, weil Angela Merkel es versäumt, syrische Deserteure zurück an die Front zu schicken und auf amerikanischen Befehl hin die politischen Wahrheiten verleugnet.

    Ist das Verrat oder nicht?

  7. Oskar A. Says:

    Und warum hat in dem Brief Broß nicht unterzeichnet? Welche Meinung hat er? Hat er Angst, dass die Muslims uns die Fasnet verbieten? Bei 35 Landkreisen in BW ist das auch nicht so eine tolle Zustimmung für Merkel!

  8. Schantle Says:

    Oskar A.

    Broß hat nicht unterschrieben, weil die Unterschreiber ja alles CDU-Leute sind. Ich hab ja Verständnis, dass es bei denen Merkel-Fans gibt, aber das kann man auch anders schreiben, ohne die ganze verlogene Propaganda zu bringen. Wer jetzt nicht sieht, wie wir in der Scheiße sitzen, dem ist nicht mehr zu helfen.

    klepfer

    Du wirst noch erleben, dass unsere wenigen Soldaten – Merkel hat ja den Wehrdienst abgeschafft – in Syrien und da unten sterben müssen, während die „traumatisierten“ Syrer hier im Ländle lustig und fidel sich auf unsere Kosten einen schönen Tag machen!

  9. Schantle Says:

    „Dann wird man Angela Merkel stürzen“

    Auf Deutschland könnte wegen der Flüchtlingsprobleme eine Demokratiekrise zukommen, befürchtet FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki. Wenn die Kanzlerin so weitermache, werde sie nicht bis 2017 durchhalten.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article147659755/Dann-wird-man-Angela-Merkel-stuerzen.html

    Tafeln: „Bei uns werden die Menschen regelrecht abgeladen“

    http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-bei-uns-werden-die-menschen-regelrecht-abgeladen

  10. Schantle Says:

    Wartet mal auf das zweite Halbjahr und die nächsten Jahre!!!!!!!

    Die Zahl aller Hartz-IV-Empfänger aus den Fluchtländern, einschließlich Familienangehörigen, stieg dem Bericht zufolge binnen eines Jahres bis Juni 2015 um 83.000 oder 23,4 Prozent auf fast 436.000 Menschen. Einen Anspruch auf Hartz IV haben Flüchtlinge, wenn ihr Asylantrag anerkannt ist und sie keine Arbeit finden.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/arbeitsmarkt-zahl-der-arbeitslosen-migranten-steigt-an

  11. Oskar A. Says:

    CDU könnte Merkel vor 2017 stürzen
    … und zwar wegen ihrer Politik in der Flüchtlingskrise. Das glaubt zumindest Wolfgang Kubicki. Er hält es für möglich, dass die CDU deshalb die Bundeskanzlerin vor der Bundestagswahl 2017 stürzen wird.

    „Wenn Frau Merkel so weitermacht, erreicht sie das Jahr 2017 gar nicht mehr als Kanzlerin“, sagte der stellvertretende FDP-Vorsitzende der „Welt“. Falls die Landtagswahlen 2016 für die Union nicht gut ausgingen und die Stimmung in der Bevölkerung sich weiter verschlechtere, werde die Union sich nach einer Alternative umsehen. (T-Online)

    Hoffentlich, am besten noch vorher! 🙂

  12. Schantle Says:

    Solchen Leuten fällt unser Landrat in den Rücken!

    Angesichts des dramatischen Stimmungsumschwungs in der Bevölkerung stellte er eine berechtigte Frage: Ist Angela Merkel zu Weihnachten noch die Bundeskanzlerin?

    Was in der Bundespolitik noch nicht angekommen sei, so der Landrat des Landkreises Dachau, Stefan Löwl (CSU), „ist die Dringlichkeit. Wir bayerischen Landkreise sind am Limit“. Das gilt nicht nur für Bayern. Es wird keinen verantwortlichen Kommunalpolitiker mehr geben, der diese Feststellung nicht unterschreiben könnte, unabhängig vom Parteibuch. In Magdeburg ist deswegen sogar der Oberbürgermeister aus der SPD ausgetreten. Löwl sprach von der „Einigkeit auf der Arbeitsebene“. Das war ein gutes Stichwort. Nichts von dem, was in der Bundespolitik diskutiert wird, hat noch praktische Relevanz, wenn die Arbeitsebene das nicht mehr umsetzen kann. Wie deutlich müssen die Kommunen eigentlich werden, bis das in Berlin registriert wird?

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/tv-kritik-maybrit-illner-die-suche-nach-den-verantwortlichen

  13. Schantle Says:

    CDU-Politiker: Asylkritiker können „dieses Land jederzeit verlassen“

    Der Präsident des hessischen Regierungsbezirks Kassel, Walter Lübcke (CDU), hat Kritikern der derzeitigen Asylpolitik geraten, Deutschland zu verlassen. Auf einer Bürgerversammlung zu einer Erstaufnahmeeinrichtung in Lohfelden sagte Lübcke nach einer kritischen Frage: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen – das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/cdu-politiker-asylkritiker-koennen-dieses-land-jederzeit-verlassen/

  14. support Says:

    Der Bundestag stimmt am 16. Oktober 2015 über den Gesetzentwurf zur Vorratsdatenspeicherung ab.

    Das Gesetz sieht vor, dass Telekommunikationsunternehmen die Telefon- und Internetverbindungsdaten aller Bürger zehn Wochen lang speichern müssen. Dazu gehören die Rufnummern der beteiligten Anschlüsse, Zeitpunkt und Dauer der Anrufe sowie die IP-Adressen von Computern und Nutzungsverhalten im Internet.
    E-Mails sind angeblich ausgenommen.

  15. trygg1979 Says:

    Schlaue Worte Herr Lübcke – sofern sie dazu dienen sollten ihr Volk gegen sie aufzubringen, das ist ihnen mit diesem Schmähbrief gegen das Wohl ihres Volkes nämlich gelungen. Das Angebot des Herrn Lübcke geht wohl auf seine neusten Lernerfolge im Fach Weltpolitik zurück.Scheinbar hat er dort für die momentane Situation nur eines gelernt:seine Probleme einfach über die Landesgrenze zu jagen.Wieviel andere Länder bringen ihre Polit Gegner momentan auf dieselbe Weise zum schweigen ? Dummerweise ist mir kein anderes Land der Erde bekannt, welches Asylbewerber mit so offenen Armen und so viel Puderzucker in den Allerwertesten empfängt wie das „Mutti – Land“ ! Leider besitze Ich in keinem anderen Land eine Immobilie, verfüge dort über keine Geldwerte oder feste Anstellung.Das heißt, Ich werde wohl in keinem Land der Erde ein Visa bekommen……Hmmmmmm…..mal abgesehen davon, dass Ich von Fahnenflucht nix halte.Ich würde meine Familie niemals nicht zurücklassen, das würde gegen meine Ehre und meine Moralvorstellungen gehen.
    Mir ist ehrlich gesagt Scheiß Egal ob „meine“ Landrätin noch 50 solcher Arschkriecher Lobhudeleien unterschreibt.Das wunderschöne Schwabenland mit seiner langen Geschichte, seinen Traditionen und seinem ganz eigenen Volk ist meine Heimat.Ich habe das Recht meine HEIMAT durch alle mir möglichen Mittel zu unterstützen und allen Schaden von ihm abzuwenden.Und Ich sage: Wem es nicht passt, das die Schwaben ihre Heimat verteidigen, der sollte seine Möglichkeit das Land zu verlassen in Anspruch nehmen !

  16. support Says:

    @trygg1979
    S.G hat es mächtig getroffen, war vor kurzem am Bahnhof und stieg erst gar nicht mehr aus dem Auto aus…

    merde!

  17. Dummsgschwätz Says:

    @trygg1979
    und unsere Polittussen pudern solchen Typen den Arsch.
    Wehe der verweiblichte Gatterich dieser Mannsein-wollenden Polittussen würde abhauen ….

  18. Dummsgschwätz Says:

    „Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique «regieren» zu lassen.“ Hans und Sophie Scholl

    PS: Dieses Zitat galt damals.
    In diesem Land leben heute nur noch wenige Reste dieses bereits ausgestorbenen Kulturvolkes.
    Vom Volk der Dichter und Denker zum Volk der Gummirücken, Arschkriecher, Obrigkeitshörigen und Denkentwöhnten.

  19. Dr.med.Wurst Says:

    Leute,

    die Sache ist ganz einfach: Man braucht nicht Luft und Raumfahrt studiert zu haben, um zu begreifen, dass es da mehrere Stellgrößen gibt, die auch Politik nicht ändern kann, so sehr sie der GRÖFAZ auch in den Arsch kriechen um in der SED noch Karriere zu machen können.

    Die variable Größen in dieser Gleichung sind zum einen die Zahl der Flüchtlinge und die Kosten ihrer Unterbringung, medizinischen Versorgung und Alimentierung nach positiven Bescheids ihrer Anträge.

    Die anderen sind mittelfristig alles Konstanten:
    Die Anzahl des zu Verfügung stehenden Wohnraums, die finanziellen Möglichkeiten einer endlichen Zahl von Steuerzahlern dieses für die Kosten aufkommenden Sozialsystem zu finanzieren und natürlich die Zahl der offenen Stellen für Autochtone und Immigranten.

    Wer also wie unsere Politiker mit Mathe offensichtlich nichts am Hut hat, wird natürlich sagen: Wir schaffen das! Alle, die etwas mehr als Hauptschulbildung erfahren haben, wissen, dass dies nicht aufgeht.

    Ich finde es daher echt gut, dass diese Leute sich als offensichtliche Halbintelektuelle gegenüber der Wählerschaft outen und uns die Frage nach den Schuldigen am Tag X so einfach machen, indem sie ihren Namen unter dieses Pamphlet setzen. Damit werden sie ein Teil der Geschichte, die begreifen leider nicht von welchem Teil.

  20. Dr.med.Wurst Says:

    Die Kruz aus meinem vorigen Post: Die Leute und das Projekt werden scheitern!! Die Frage ist nur, wieviel Schaden sie noch an Deutschland anrichten werden, bevor sie abtreten und ob wir in der Lage sind in der Zukunft mit den Auswirkungen der aktuellen, nicht widerrufbaren Entscheidungen umzugehen?

  21. trygg1979 Says:

    Jedem Asylbewerber will man beibringen: Wir sind ein freies Land, hier darf jeder tun und lassen was er will …… blöd, wenn man so eine Ansage als Deutscher tatsächlich in die Tat umsetzten will.Da wird man direkt von Politikern und Schauspielern – sogar Musikern ( welche sich ihre Asylbewerber denen sie Obdach gewähren aussuchen dürfen !!!) als „Pack“ in die rechte Ecke gestellt.

    Echt Supi soviel Freiheit, oder ?! Ich wurde die Tage mal auf einen Post auf Fratzenbuch aufmerksam gemacht, in dem eine junge Dame sehr offen schreibt was sie bewegt. Kann man nur unterstreichen.Da ich leider kein Fratzenbuchnutze finde ich den Post nicht im Netz….. Auf der Suche danach findet sich dann so was:

    Meine Antwort an eine besorgte Bürgerin

    Ich bin nicht überrascht – sondern angewidert…..Geht man so mit Sorgen von Kindern, welche ja mit unseren Fehlern leben müssen um ?

    @ support:

    An dem Bahnhof bot sich Anfang / Mitte September auf dem Schotterparkplatz ein skurriles Bild:
    Wohnwagenpark mit dicken schwarzen Autos …. Nach ein paar Tagen wieder beides verschwunden……Schleusser……Sinti…..Wer weiß das heutzutage schon…..Sorgenmachen wird ja völlig überbewertet.
    Mein Sohn (geht dort zur Schule) schickte mir das Foto, er teilte mir auf diesem Wege mit, dass sein Berufswunsch wohl Asylbewerber wird – die kriegen dicke Autos 😁 Der Witz ging dann wohl auf meine Kosten.

    Stadmitte, bzw. einkaufen kannst auch total vergessen.Es kommen einem Truppenweise Asylbewerber entgegen.Was in den Läden abgeht…Ich sag es euch…..Und da zieht auch kein Totschlag – Argument: geklaut wurde ja schon immer BlaBla….
    Ich habe solche Zustände noch nie miterleben müssen.Und ich hab 2 Verkäuferinnen in der Familie – eine davon war in der Nachkriegszeit tätig.

    Aber das rede ich mir ja alles nur ein – wir sind ja soooooo ein freies Volk und haben alles im Griff !

  22. Schantle Says:

    Guter Pfarrer in Riedlingen

    Aber wer Pastor Jakob Tscharntke bei seiner Predigt am Sonntag in der evangelischen Freikirche in der Eichenau hörte, weiß es nun besser: Die Endzeit ist angebrochen, die Flüchtlingskrise ist nur ein Baustein davon. Bürgerkrieg droht, das Reich des Anti-Christen ist nahe. Und Kanzlerin Angela Merkel ist ein Handlanger des Bösen. Nun hilft nur noch Beten, sagt Tscharntke. Und meint dies wörtlich.

    http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Kanzlerin-Merkel-als-Handlangerin-des-Boesen

  23. Dr.med.Wurst Says:

    Schantle,

    das mit den „Tafeln“ ist eine Sache, die man sich auf der Zunge zergehen lassen muss!

    Meine Sicht:

    Politik will Engagement und aktives Gestalten der Bürger nur dann, wenn es den Staat von seinen ureigensten Aufgaben entlastet, die er aus Faulheit oder Unvermögen nicht mehr leisten kann oder will. Siehe unser lokales Asylbündnis.

    Wenn der Bürger als Gegenleistung mehr aktive politische Teilhabe möchte, dann wird ihm das verwehrt!

    Sehen wir solche ein Engagement der Tafeln doch einmal anders: Man bricht durch sein Helfen und dem Abdämpfen der Auswirkungen letzendlich nur den kausalen Zusammenhang von politischem Handeln und den damit verursachten sozialen Verwerfungen.

    Der Helfer an sich will doch eigentlich die Ursachen für sein Engagement am Ende beseitigt sehen, d.h. Armut muss besiegt werden, damit die Tafeln gar nicht erst notwendig sind.

    Aber durch sein Engagement als Helfer zementiert jeder einzelne den Status Quo, indem man den Druck von der politischen Klasse nimmt, die notwendigen sozial- und gesellschaftpolitischen Korrekturen auch tatsächlich auszulösen. Am Ende stabilisiert man selbst den Stillstand und verhindert damit echte Veränderung.

    Gegenargumente willkommen!

  24. support Says:

    @trygg1979
    Diese Meldung sagt den Rest…
    “Sigmaringen-Ein aggressiver 30 Jahre alter Mann ist am Mittwoch gegen 13.30 Uhr in eine Gaststätte gekommen und hat den Wirt in einer ihm unbekannten Sprache angeschrieen. Dann sagte er zu dem Wirt in gebrochenem Englisch, dass er mit nach draußen kommen solle und dass er noch 20 bis 30 Leute holen werde.

    Dann würde er seine Gaststätte anzünden und er müsse sterben. Als dann der 30-Jährige telefonierte, fürchtete der Wirt tatsächlich um sein Leben und verständigte die Polizei. Einen Gast beschimpfte der 30-Jährige ebenfalls. Die Polizei nahm den 30-Jährigen fest und erteilte ihm einen Platzverweis. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

    Grund für das Verhalten des 30-Jährigen war vermutlich eine Auseinandersetzung zwischen den beiden am Mittwochmorgen gegen 1 Uhr. Da hatte er vor einem Tanzlokal zum wiederholten Male eine junge Frau belästigt. Der Wirt und der ebenfalls belästigte Zeuge waren der Frau zu Hilfe gekommen wobei es auch zu einem Gerangel mit dem 30-Jährigen kam.”
    Quelle:PM

    Täter aus Somalia…

  25. Dr.med.Wurst Says:

    Platzverweis, hä? Wow….Justiz in Deutschland….da muss man als Krimineller oder Vollgestörter doch herkommen, da kann man doch nicht anders, oder?

    Ich glaube unsere zahnlose Kombi aus Judikative und Exekutive wird nur noch von der in Schweden übertroffen.

    Wir sollten unsere Polizei einfach auflösen…ich glaube nicht, dass sich unsere Sicherheitslage wesentlich verschlechtern würde.

    Ich sage mal ironisch/sarkastisch, dass ich den Hells Angels mehr vertraue, wenn es darum geht solche Zustände abzustellen…..vielleicht denkt sich der Wirt das auch gerade….

  26. support Says:

    Vermutlich wurde auch in Ba-Wü enorm mit 40mm HK169 in Verbindung mit CN Gas und rubber, non-lethal nachgerüstet, das Gerätchen eignet sich bestens gegen grössere Grüppchen…

    Selbst die Franzosen lieben Made in Germany^^

  27. trygg1979 Says:

    Solche Meldungen findest momentan zuhauf in den Lokalen Zeitungen.Verlässlicher geht’s da schon beim Friseur zu.Wenn.der BM sich den Fragen seiner Bürger stellen muss und dort von Vorfällen erfährt die NICHT von den Medien verfälscht wurden.Oder auf Elternabenden, wo Eltern sich fragen: welchem Zweck soll das Bikini – verbot und die Badehosen-bis-Oberschenkel-Verordnung bei getrenntem Schwimmunterricht haben ? Ob die Zusammlegung der Schulen und die übernommene „Schulordnung“ der höheren Schule nicht nur Vorwand / Vorbereitung auf kabzusehende Probleme sind ???
    Würde mich interessieren was die Herrschaften aus der Politik zu solchen Fakten sagen ??? Wer passt sich bitte wem an ? Das hat nichts mit Integration sondern mit assimiliation zu tun !
    Interssiert doch trotzdem keinen

  28. support Says:

    Wenn bei der nächsten Bürgerversammlung kurzerhand 50 Personen aufstehen und die politische Elite bei der Märchenstunde kräftig ausbuhen bzw. auslachen wäre dies zumindest ein kleiner Aha Effekt…

  29. Dr.med.Wurst Says:

    In Bradford, England ertönt der Ruf des Muezzin bereits über den Dächern der Stadt! Wahnsinn….die Engländer sind meines Erachtens bereits „Toast“

  30. Dr.med.Wurst Says:

    Und die gerade beschlossene Vorratsdatenspeicherung ist ja auch nur zu unserem Besten!

    Von uns alles abspeichern erfassen, durchwühlen, private Post lesen – wie bei der STASI 1.0, aber es nicht mal schaffen, die Daten der Asylis aufzunehmen und zu registrieren!

    Das sieht man mal wieder, wo die Prioritäten liegen.

    Anstatt sich wirklich mit den Staatsfeinden auseinanderzusetzen, die hier in vielen Positionen der Politik sitzen und dem Erpressungspotential der NSA gegenüber Merkel auf den Grund zu gehen, ist die STASI 2.0 damit beschäftigt, die Spuren ihrer aktiven Unterstützung der NSU und anderer angeblicher Terrorgruppen zu verwischen.

    Das demokratische und freie Deutschland 2015…Wenn es Satire wäre würde ich lachen………….

  31. Pegasus Says:

    Was hat die Merkel in Brüssel sinngemäß gesagt: Die Nationalstaaten sind nicht mehr in der Lage die globalen Probleme zu lösen. Deshalb muss alles im europäischen Rahmen abgewickelt werden. Sie hat Deutschland und ihre Bürger schon längst abgeschrieben.Wir haben keine Gesetzgebung mehr, keine Grenzen mehr. Gibt es Deutschland jetzt schon nicht mehr? Sie kennt den Artikel 20 GG und arbeitet trotzdem auf den Zerfall des Landes hin!
    Allerdings verkennt sie die Lage, denn ihr ist nicht bewusst das die EU gerade dabei ist sich selbst zu demontieren..

  32. trygg1979 Says:

    Die Moschee steht allerdings schon ein paar Jahre 😉 so mit n paar anderen quer über Europa verteilt 🙂 Zeigt ja, dass die Integration funktionieren kann ….. wenn die Nachbarschaft auf derartige Beschallung und die Arbeitgeber auf liegengebliebende Arbeit während des Gebets steht.Andererseits haben ja sehr viele Leute das Recht auf freie Ausübung ihrer Religion: Der Wachturm, Zeugen Jehovas, ….. nur mit uns Heiden tut sich die Welt schwer…..die glauben immer noch, dass wir Kinder opfern…. dabei ist für solche Geschichten doch die katholische Abteilung zuständig: Kreuzigung, Hexenjagd, Exorzismus, der heilige Kreuzzug ….. 😉

  33. Dr.med.Wurst Says:

    @ Trygg
    Dein Heidentum in allen Ehren, aber wenn die Anzahl der Moscheen steigt, dann kannst Du davon ausgehen, dass damit auch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ihr die Ersten sein werdet, die einen Kopf kürzer gemacht werden. Dem Christen wird noch angeboten zu konvertieren, der Heide ist unterste Kateogrie und wird gleich geschächtet.

    Und was meinst Du mit funktionierender Integration? Dass sich ein allteingesessen Kirchengemeinde alltäglichen Angriffen in einem moslemischen Viertel in Duisburg ausgesetzt sieht? Du meinst also, wir müssen uns mit den „Alteingesessenen“ arrangieren?

  34. Schantle Says:

    Merkel ist die Totengräberin Deutschlands!

    Gestern war unsere Kanzlerin, die gemeingefährliche Niete Angela Merkel, bei der EU und warb für feste Asyl-Quoten. Nachdem sie in einem beispiellosen Akt totaler Verblödung par ordre de Mutti (Broder) dieses Jahr 1,5 Millionen Asylanten ins Land lockt, weil sie mit Asylbetrügern weltweit beachtete Selfies machte und sich als verfassungsfeindliche Staatschefin nicht in der Lage sieht, Deutschlands Grenzen zu schützen, wollte sie ihre „Flüchtlinge“ wieder einmal per vollautomatischer Quote auch anderen EU-Ländern aufhalsen. Die sagten alle nix zu oder gleich Nein. Blieb als Ausweg die Türkei, die jetzt für unser Merkel ihre Grenzen abriegeln soll, aber zu welchem selbstmörderischen Preis?

    http://www.pi-news.net/2015/10/merkel-ist-die-totengraeberin-deutschlands/

  35. Schantle Says:

    Tillich zeigt Verständnis für CDU-Kritik an Merkel

    Die scharfe Kritik von sächsischen CDU-Mitgliedern an Angela Merkels Flüchtlingspolitik kann Ministerpräsident Tillich gut verstehen. Ein anderer Politiker sagt gar schon das vorzeitige Ende von Merkels Kanzlerschaft voraus.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/streit-ueber-fluechtlingspolitik-tillich-zeigt-verstaendnis-fuer-cdu-kritik-an-merkel

  36. Dummsgschwätz Says:

    Es gibt auch andere CDUler:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/aufstand-weitet-sich-aus-126-cdu-politiker-unterzeichnen-brandbrief-gegen-merkel_id_5012263.html

    Warum muß ich beim Artikel-Titel immer an den deutschen M.chel denken? Ist der Name Absicht?

  37. Oskar A. Says:

    Dass Merkel mit ihrer Entscheidung für mehr Zuwanderung von Flüchtlingen und den simplen Worten „Wir schaffen das“ Deutschland in solch einen desolaten Zustand stürzen kann, grenz fast schon an Schwachsinn. Und der dämliche Michel hält ihr noch den buckligen Rücken frei. Früher haben Diktatoren und Demagogen noch mit Charisma und Rhetorik ihr Volk umpolen können. Das alles fehlt bei Merkel. Um so schlimmer, wie sich alle von ihr gängeln lassen. Aber es gab ja schon deutsch/österreichische Diktatoren, die äußerlich auch unscheinbar waren…;-)

  38. trygg1979 Says:

    @ Dr. Wurst:
    Schade, die Ironie kam nicht an 😉
    Dann eben so:
    *Ironie an*
    tja, vllt sollten die Heiden auch mal für Religionsfreiheit brüllend und Plakatschwenkend durch die Straßen ziehen ? Ihre Nachbarschaft mit ihrem Gebets – SingSang belästigen und in Schulen, öffentlichen Gebäuden, etc. Ihre Glaubensbezeugungen (ich sag nur Kreuz und Kopftuch) und Religionsuntericht per zwang durchsetzen ?
    Zur Not könnte man ja alternativ mit öffentlicher Ziegenschlachtung drohen – ist nicht ganz so aggresiv wie sich selbst in die Luft zu bomben! * Ironie aus*
    Nennt man das dann Integration oder Religionsfreiheit ?
    Anderen ihren Glauben aufzwingen wollen ? *grübel*
    Machen die 2 großen Kirchen doch auch so – da dürfen wir uns ja wohl kaum beschweren
    😉
    *Jetzt aber Ironie ganz aus*

    Wobei ich schon von Städten gehört habe, in denen das Kirchengeläute eingestellt werden musste….*Kopfschüttel*

  39. trygg1979 Says:

    P.S.:
    Wobei wir Deutschen wohl geradezu darum betteln fremdgesteuert zu werden.Selber Denken ist ja sooooo anstrengend…..!

  40. Dr.med.Wurst Says:

    Hey Trygg, die Ironie kam wirklich nicht ganz an, da Du einiges reingepackt hast, dass irgendwie humorlos klang 😉

  41. Normalverbraucher Says:

    Willkommen in … ja wo denn ? der DDR2.0, dem Obrigkeitsstaat nach Willi2 , dem 4. Reich neuer Art oder einer Mischung aus allen? Wobei sich versteht, daß die Mischung nur aus den schlechten Teilen aller bestehen kann.
    Und auch schon Gröfaz sagte: Wir schaffen das, den Endsieg.
    Warum gibt es keine Partei, die sich an Friedrich d.G. orientiert: Jeder soll auf seine Art glücklich werden.
    und: Ein Land ohne Armee (also keine Operettentruppe wie heute und ohne sichere Grenzen) ist wie ein Garten ohne Zaun.
    Gute Nacht

  42. Oskar A. Says:

    @ Dummsgschwätz:

    Ich habs vom Landrat Michel gehabt. Aber der ist ja wie der deutsche Michel. 🙂

  43. Oskar A. Says:

    @ Trygg

    Das Problem mit dem „Selbst Denken“ in Deutschland ist ganz schwierig. Die einen sind fremdgesteuert (der ganze Apparat im öffentlichen Dienst), können und dürfen nicht selbst denken, die anderen lassen denken, weil sie durch Gesetze, Verordnungen, Richtlinien nicht mehr selbst denken können. 😉

  44. Schantle Says:

    Junge Union debattiert Flüchtlingskrise
    Merkel-Nachwuchs wagt offene Kritik an Parteichefin

    Offene Kritik an der Kanzlerin! Beim Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Hamburg kritisierte der Parteinachwuchs Angela Merkel zwar höflich, aber so direkt wie nie zuvor.

    Bayerns JU-Landeschef Hans Reichhardt donnerte: „Wir sind an der Belastungsgrenze angelangt. Wann sagen Sie, die Zuwanderung ist genug?“

    Auch Tilman Kuban, Landeschef der JU Niedersachsen, beklagte: „Wir werden es nicht schaffen, jedes Jahr 1,5 Millionen Menschen aufzunehmen.“

    Ein anderer Teilnehmer forderte sogar „Hoch- und Tiefbauarbeiten an unseren Grenzen, um endlich wieder Ordnung herzustellen“.

    Tosender Applaus der 1000 Gäste und Delegierte im Saal.

    http://www.bild.de/politik/inland/angela-merkel/offene-kritik-beim-deutschlandtag-43042522.bild.html

    Das läßt hoffen. Nicht alle CDUler kriechen so, wie unser Landrat.


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