Kretschmann bei Elefantenrunde ausgebuht – Lügenpresse schweigt dazu!

25. Februar 2016

Rottweil / Lügenpresse-Ländle. Gestern veranstalteten die Stuttgarter Nachrichten, zu denen auch der Bote gehört, eine Elefantenrunde der Parteibosse, wo auch die AfD dabei war. Dabei wurde Kretschmann, als er primitiv über die AfD herfallen wollte, schon gleich am Anfang ausgebuht und ausgepfiffen. Die dreckige linke baden-württembergische Lügenpresse schreibt dazu keinen Ton! Schämt euch, ihr verlogenen Schmierer!

In Stuttgarter Zeitung, den Stuttgarter Nachrichten, im SchwaBo und so weiter steht kein Ton, dass die Besucher gestern in der Stuttgarter Liederhalle Kretschmann ausgebuht haben. Ich habe das selber gleich zu Anfang gehört, dann aber wegen beschissener Tonqualität abgeschaltet. Hier die WELT bestätigt aber, was die hiesige Lügenpresse gar nicht bringt: Kretschmann wurde ausgebuht! Und da guckte er ganz überrascht! Das Video ist in der Versenkung verschwunden derzeit! Muß wahrscheinlich „gesäubert“ werden! Gegen die AfD nehmen sich diese antidemokratischen Schmierer alles raus! Lügenpresse halt die Fresse!

10 Antworten to “Kretschmann bei Elefantenrunde ausgebuht – Lügenpresse schweigt dazu!”

  1. Friederika Says:

    Und seine Gerlinde lud gestern zum „Kaffeeklatsch“ ins Neue Schloss, Stuttgart

    Kaffeklatsch mit der First Lady: Gerlinde Kretschmann lädt heute zum traditionellen Frühlingskaffee ins Neue Schloss in Stuttgart ein. Im Marmorsaal im Neuen Schloss gibt’s es heute Nachmittag die festliche Schlacht ums Kuchenbuffet. Eingeladen sind die Partnerinnen der Mitglieder des diplomatischen Corps, die Ministerfrauen und die Journalistinnen der Landespressekonferenz. Als Ehrengäste dürfen dieses mal noch dazu weibliche Vertreter der Naturschutzverbände BUND und Nabu. Sprich das Staatsministerium rechnet mit rund 80 Damen zu Kaffee und Sahnetorten.

    Quelle (24.02.2016)
    http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/stuttgart/stuttgart-first-lady-laedt-zu-kaffeeklatsch-ins-schloss/-/id=1592/did=17008328/nid=1592/1bsmu05/

    Ein schlichteres Ambiente hätte es auch getan. Die Kosten für den Kaffeeklatsch übersteigen mindestens das 5-Fache des auf dem Spendenscheck ausgewiesenen Betrages von 1.000,00 Euro.

    Die reinste Lachnummer, als ob es heutzutage nichts Wichtigeres gibt (seht euch mal dieses Bild an)

    http://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart/wahlkampf-ehefrauen-beim-kaffeeklatsch-44690896.bild.html

  2. Oskar A. Says:

    Diese grüne Spinatwachtel als first lady in BW? Niemals!

  3. Klabautermann Says:

    Des uff em Nischel isch bestimmt en hehne Gürtel

    vom Kommunischt soiner Hos.

  4. support Says:

    Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt kritisierte die Pläne zum Familiennachzug. Sie fragte: „Was sagt der 14-Jährige jetzt seiner Mutter am Telefon? ‚Ihr könnt nicht nachkommen?'“
    BZ

  5. Pegasus Says:

    Die leben alle in einer anderen Welt, Scheinwelt genannt. Diese Weiber sind ja „schöne Beißzangen“!

  6. Pegasus Says:

    Man kann es drehen und wenden wie man will. Die AfD ist mit den Schimpfkanonaden und falschen Anklagen nicht zu bekämpfen. Im Gegenteil. Je unsachlicher und polemischer man sie in die rechte Ecke stellt, desto mehr Zulauf erhält sie, denn die Wähler sind nicht so dumm, dass sie nicht wüßten, dass Schwarz-Rot-Grün+Lila keine wirklichen Sachargumente zu haben scheinen, sonst würden sie diese ja nennen. Frau Merkel hat eine Fehlentscheidung getroffen und genau gemacht, was Rot-Grün schon immer will: Multikulti. Die Masseneinwanderung ist eben nicht so zu schaffen. Die Ghettobildung ist schon lange vorher der Beweis gewesen. Die AfD ist im Moment die einzige Wahl für demokratischen Widerstand. Deshalb ist sie so erfolgreich. Und ihr Parteiprogramm ist ebenso wie die Vorsitzenden Prof. Dr. Meuthen usw. eben nicht so, wie es die Schutzbehauptungen der Altparteien gerne hätten, die AfD ist eine seriöse Partei der Mitte. Ihre politischen Ziele sind alles andere als braun oder rechtsradikal, sonst würden sie Einwanderung grundsätzlich ablehnen und nicht nur begrenzen und legalisieren wollen.

    Wer behauptet, die AfD würde ihr Parteiprogramm einfach abschreiben und ihre Politiker wollten, dass an der Grenze auf Flüchtlinge geschossen wird, ist einfach falsch informiert oder hat nicht nachgedacht. Das Programm der AfD wird allen 20.000 Parteimitgliedern schriftlich vorgelegt. Jeder kann Verbesserungen anbringen und über Formulierungen abstimmen. Frau Petry hat im Übrigen nicht von einem Schießbefehl gesprochen, sondern nur die geltende Rechtslage genannt; und die ist, dass jeder Grenzschutzbeamte und Polizist bewaffnet ist und im Notfall (wörtlich: ultima ratio), d.h. wenn nichts anderes mehr geht und gravierende Rechtsverletzungen drohen, von der Waffe Gebrauch gemacht werden darf; und da auch nur verhältnismäßig, d.h. es geht ausdrücklich nicht um den Todesschuss. Manchmal wünscht man sich, Bombenleger und Messerstecher, Vergewaltiger usw. würden rechtzeitig einen Schuss in die Waden bekommen. Das hat mit dem Schießbefehl wie etwa an der ehemaligen DDR-Grenze überhaupt nichts zu tun. Dass dies medienwirksam gegen die AfD ausgeschlachtet werden soll, zeigt doch nur, wie argumentationslos die Altparteien und ihre Anhänger sind, dass sie so mit falschen Beschuldigungen arbeiten müssen! Der intelligente Leser und Zuhörer durchschaut das sofort und fühlt sich abgestoßen und zur AfD hingezogen, denn wer verhöhnt und falsch vorgeführt wird, den soll man schützen! Das ist eine Frage von Rechtsempfinden und Seriosität und nicht von Rechthaberei!

  7. Schantle Says:

    Baden-Württemberg
    Professor Meuthen verkauft die AfD

    Öffentliche Diskussion mit der AfD? Das wollten SPD und Grüne in Baden-Württemberg eigentlich verhindern. Jetzt fand eine statt – mit eher unbefriedigendem Ausgang.

    Die ZEIT!!!!

    http://www.zeit.de//baden-wuerttemberg-afd-podiumsdiskussion

  8. Schantle Says:

    Broder
    Angela die Erste

    Es geht bergab mit der Bundesrepublik. Unter der Regentschaft ihrer Majestät, Angela der Ersten, wird aus einem föderal verfassten Bundesstaat mit sechzehn Bundesländern, einem Zwei-Kammern-Parlament und einer eben noch intakten Gewaltenteilung, eine One-Woman-Show wie zur Zeit Katarina der Großen im Russland des 18. Jahrhunderts. Horst Seehofer, der bayerische Ministerpräsident und eigentlich ein Freund der Kanzlerin, sagt: „Wir haben im Moment keinen Zustand von Recht und Ordnung. Es ist eine Herrschaft des Unrechts“..

    http://www.achgut.com/da


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